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Ergebnisse Ahrweiler: Bundestagswahl 2025 – Die Wahlergebnisse im Überblick

Bundestagswahl 2025

Wahlkreis Ahrweiler: Die Wahlergebnisse der Bundestagswahl 2025 im Überblick

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    Wir liefern Ihnen hier die Ergebnisse bei der Bundestagswahl 2025 für den Wahlkreis Ahrweiler.
    Wir liefern Ihnen hier die Ergebnisse bei der Bundestagswahl 2025 für den Wahlkreis Ahrweiler. Foto: Bernd Weißbrod, dpa (Symbolbild)

    Nach dem Bruch der Ampel-Koalition wird am 23. Februar 2025 über die politische Zukunft Deutschlands entschieden. Auch im Wahlkreis Ahrweiler geben die Bürgerinnen und Bürger bei der vorgezogenen Bundestagswahl ihre Stimmen ab. Wie sehen die Ergebnisse aus? Das erfahren Sie nach der Auszählung in diesem Artikel.

    Wahlergebnisse für Ahrweiler: Ergebnisse der Bundestagswahl 2025

    Bei der Bundestagswahl schließen die Wahllokale wie üblich um 18 Uhr. Umfragen und Prognosen boten schon vor den Hochrechnungen zur Bundestagswahl 2025 einen ersten Eindruck vom Wahlausgang. Wählerinnen und Wähler sollten im Wahllokal einen Personalausweis oder Pass und ihre Wahlbenachrichtigung dabeihaben, auf der sie auch die Adresse ihres Wahllokals finden. Die Änderung des Wahlrechts hatte vor allem eine Verkleinerung des Plenums zum Ziel.

    Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 für den Wahlkreis Ahrweiler sind nach der Auszählung hier im Datencenter verfügbar. Die Wahlergebnisse der vorigen Wahl liefern wir weiter unten.

    Ahrweiler: Was gehört bei der Bundestagswahl 2025 zum Wahlkreis 197?

    Der Wahlkreis 197 umfasst:

    Landkreis Ahrweiler

    • Adenau
    • Ahrbrück
    • Aremberg
    • Antweiler
    • Altenahr
    • Bad Breisig
    • Barweiler
    • Bauler
    • Berg
    • Brenk
    • Brohl-Lützing
    • Burgbrohl
    • Dankerath
    • Dernau
    • Dedenbach
    • Dorsel
    • Dümpelfeld
    • Eichenbach
    • Fuchshofen
    • Galenberg
    • Glees
    • Gönnersdorf
    • Harscheid
    • Herschbroich
    • Heckenbach
    • Hohenleimbach
    • Hoffeld
    • Honerath
    • Hümmel
    • Insul
    • Kaltenborn
    • Kempenich
    • Kirchsahr
    • Kottenborn
    • Kalenborn
    • Kesseling
    • Königsfeld
    • Leimbach
    • Lind
    • Meuspath
    • Mayschoß
    • Müllenbach
    • Müsch
    • Niederzissen
    • Niederdürenbach
    • Nürburg
    • Oberdürenbach
    • Oberzissen
    • Ohlenhard
    • Pomster
    • Quiddelbach
    • Rech
    • Reifferscheid
    • Rodder
    • Schalkenbach
    • Schuld
    • Senscheid
    • Sierscheid
    • Spessart
    • Trierscheid
    • Wassenach
    • Wehr
    • Weibern
    • Wershofen
    • Wiesemscheid
    • Wimbach
    • Winnerath

    Vom Landkreis Mayen-Koblenz

    • Verbandsfreie Gemeinden Andernach, Mayen
    • Verbandsgemeinde Maifeld mit Einig, Gappenach, Gering, Gierschnach, Kalt, Kerben, Kollig, Lonnig, Mertloch, Münstermaifeld, Naunheim, Ochtendung, Pillig, Polch, Rüber, Trimbs, Welling, Wiersche
    • Verbandsgemeinde Mendig mit Bell, Mendig, Rieden, Thür, Volkesfeld
    • Verbandsgemeinde Pellenz mit Kretz, Kruft, Nickenich, Plaidt, Saffig
    • Verbandsgemeinde Vordereifel mit Acht, Anschau, Arft, Baar, Bermel, Boos, Ditscheid, Ettringen, Hausten, Herresbach, Hirten, Kehrig, Kirchwald, Kottenheim, Langenfeld, Langscheid, Lind, Luxem, Monreal, Münk, Nachtsheim, Reudelsterz, Sankt Johann, Siebenbach, Virneburg, Weiler, Welschenbach

    Die übrigen Gemeinden gehören zum Wahlkreis 198.

    Ergebnisse bei der Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis Ahrweiler

    2021 gewann Erwin Josef Rüddel von der CDU mit 31,9 % den Wahlkreis. Der trug bei der vorigen Bundestagswahl die Ordnungszahl 198. Auf Platz 2 rangierte Martin Diedenhofen (SPD) mit 30,2 %. Die Wahlbeteiligung betrug 76,4 %.

    Hier die Verteilung der Erststimmen von 2021 im Überblick:

    • Erwin Rüddel, CDU: 31,9 %
    • Martin Diedenhofen, SPD: 30,2 %
    • Kevin Lenz, GRÜNE: 9,2 %
    • Andreas Bleck, AfD: 9,4 %
    • Sandra Weeser, FDP: 8,9 %

    Und das waren die Zweitstimmen-Ergebnisse von 2021:

    • SPD: 30,0 %
    • CDU: 26,8 %
    • FDP: 11,5 %
    • GRÜNE: 10,5 %
    • AfD: 9,7 %

    Alle anderen Parteien lagen laut Bundeswahlleiterin unter 5 Prozent.

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