Die CSU hat die Vorwürfe von Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze gegen ihren Amtsvorgänger Gerd Müller scharf zurückgewiesen. „Dass Frau Schulze nach den ersten Tagen im Amt ihre Überforderung so eindrucksvoll zur Schau stellt, ist nicht nur schlechter Stil, sondern zeugt von großer Ahnungslosigkeit“, sagte Redaktionsnetzwerk Deutschland zuvor eine nicht nachhaltige Budgetplanung und ein schlecht bestelltes Haus vorgeworfen.
CSU kontert Kritik aus der SPD
Es sei ja „aus der letzten Wahlperiode bereits bekannt, dass es Frau Schulze schwerfällt, sich mit inhaltlichen Fragen sachgerecht auseinanderzusetzen“, sagte Dobrindt und ergänzte: „Es wäre sicherlich klüger gewesen, erst einmal nichts zu sagen, bevor man sich im neuen Amt öffentlich blamiert."