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Coronavirus: Das Corona-Update vom 5. Februar

Coronavirus

Das Corona-Update vom 5. Februar

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    Immer Sonntagmittag erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
    Immer Sonntagmittag erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus. Foto: AZ Grafik

    Seit dem Frühjahr 2020 war die Corona-Schutzmaske aus dem Alltag fast nicht mehr wegzudenken. Das Tragen einer FFP2-Maske oder einer medizinischen Maske war lange Zeit Pflicht. Mit dem 1. Februar 2023 liefen die letzten Corona-Maßnahmen in Bayern aus. Dazu zählt auch die Maskenpflicht.

    Obwohl die bayerische Corona-Verordnung seit Mittwoch nur noch aus "allgemeinen Handlungsempfehlungen" besteht, bleibt die Maskenpflicht wegen der bundesweiten Vorgaben in bestimmten Bereichen weiterhin bestehen. Während man im bundesweiten Fernverkehr keine Maske mehr tragen muss, gilt unter anderem in Kliniken und Pflegeeinrichtungen weiterhin die FFP2-Maskenpflicht. Wo genau noch ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden muss und wie lange, hat Viktoria Gerg detailliert für Sie zusammengefasst.

    Weitere wichtige Corona-Nachrichten der Woche:

    Die finanzielle Unterstützung, die Betriebe im ersten Corona Lockdown beantragen konnten, muss jetzt teilweise zurückbezahlt werden. Die sogenannte Corona-Soforthilfe wird nun geprüft. Wer zu gut gewirtschaftet hat, muss die Hilfen wieder zurückzahlen. "Die Rückzahlung wirkt in der Zeit von Energiekrise und Inflation wie das Beil eines Henkers", meint unsere Autorin Lisa Gilz.

    Während der ersten Corona-Welle vor drei Jahren herrschten in Bayern strenge Regeln – aus Sicht des Bundesverwaltungsgerichts waren sie zumindest in Teilen zu streng. In einem Urteil stellten die Richter fest, dass die damaligen Ausgangsbeschränkungen nicht verhältnismäßig waren. In Augsburg seien rund 1100 Bußgelder erlassen worden. Warum noch unklar ist, ob alle Betroffenen ihr Geld zurückerhalten, lesen Sie hier.

    Als Karl Lauterbach (SPD) Gesundheitsminister wurde, bekam der Epidemiologe und Gesundheitsökonom viel Zuspruch. Doch die Sympathiepunkte des 59-Jährigen scheinen aufgebraucht zu sein. Nicht wenige hatten erwartet, dass mit Christine Lambrecht (SPD) auch Karl Lauterbach das Kabinett von Kanzler Olaf Scholz (SPD) verlassen muss. Doch Scholz hält noch an seinem Gesundheitsminister fest, obwohl auch die Kritik aus eigenen Reihen wächst.

    • Die finanzielle Unterstützung, die Betriebe im ersten Corona Lockdown beantragen konnten, muss jetzt teilweise zurückbezahlt werden. Die sogenannte Corona-Soforthilfe wird nun geprüft. Wer zu gut gewirtschaftet hat, muss die Hilfen wieder zurückzahlen. "Die Rückzahlung wirkt in der Zeit von Energiekrise und Inflation wie das Beil eines Henkers", meint unsere Autorin Lisa Gilz.
    • Während der ersten Corona-Welle vor drei Jahren herrschten in Bayern strenge Regeln – aus Sicht des Bundesverwaltungsgerichts waren sie zumindest in Teilen zu streng. In einem Urteil stellten die Richter fest, dass die damaligen Ausgangsbeschränkungen nicht verhältnismäßig waren. In Augsburg seien rund 1100 Bußgelder erlassen worden. Warum noch unklar ist, ob alle Betroffenen ihr Geld zurückerhalten, lesen Sie hier.
    • Als Karl Lauterbach (SPD) Gesundheitsminister wurde, bekam der Epidemiologe und Gesundheitsökonom viel Zuspruch. Doch die Sympathiepunkte des 59-Jährigen scheinen aufgebraucht zu sein. Nicht wenige hatten erwartet, dass mit Christine Lambrecht (SPD) auch Karl Lauterbach das Kabinett von Kanzler Olaf Scholz (SPD) verlassen muss. Doch Scholz hält noch an seinem Gesundheitsminister fest, obwohl auch die Kritik aus eigenen Reihen wächst.

    Die Zahlen: In der vergangenen Woche wurden in Deutschland nach Angaben des 77.475 Fälle verzeichnet, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 93,1. In Bayern haben sich vergangene Woche 14.008 Menschen mit dem Virus infiziert, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 106,3.

    Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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