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Covid-19
25.10.2023

Corona-Regeln im Herbst 2023: Gelten überhaupt noch Maßnahmen?

Für die neuen Corona-Varianten werden bereits die Impfstoffe angepasst, wie hier der Impfstoff von Biontech/Pfizer.
Foto: Christophe Gateau, dpa

Corona ist zurück, die Erkrankungsfälle mehren sich, je kälter es wird. Aber gibt es überhaupt noch Maßnahmen, die es zu beachten gilt?

Die Zahlen steigen, neue Varianten mit seltsamen Namen machen die Runde und es wird zum Impfen aufgerufen. Nein, das sind keine Nachrichten aus dem Oktober 2021, es gibt keine Wellenbrecher und auch die deutschen Talkshows sind nicht mit Virologen und Epidemiologen gespickt.

Auch im Herbst 2023 ist Corona noch nicht ganz besiegt, wie das Robert-Koch-Institut mitteilt, steigen die Fallzahlen wieder. Neue Varianten, wie die "Pirola"-Variante machen die Runde, das Ganze mit neuen Symptomen, die früher überhaupt kein Hinweis auf eine Covid-Infektion waren. Biontech und andere Impfhersteller haben mittlerweile angepasste Impfstoffe hergestellt, die jetzt wieder vermehrt verabreicht werden sollen, wie das Bundesgesundheitsministerium mitteilt.

Aber was passiert jetzt eigentlich, wenn man sich positiv auf Corona testet? Muss man eine Maske tragen, sich in Quarantäne begeben und solange isoliert bleiben, bis man wieder negativ ist? Gelten die Maßnahmen noch oder vielleicht wieder, die in den Corona-Jahren 2020 bis 2022 den Alltag vieler Menschen bestimmt haben?

Video: dpa

Corona im Herbst 2023: Diese Maßnahmen gibt es

Was also tun, wenn man ein positives Testergebnis bekommt? Direkt in Isolation begeben? Kontaktpersonen Bescheid geben? Welche Maßnahmen gelten überhaupt noch?

Wie die Bundesregierung erklärt, gelten seit dem 7. April 2023 keine Corona-Schutzmaßnahmen mehr. Die letzten Regelungen, die seit dem Oktober 2022 gegolten hatten, wie etwa die Maskenpflicht in Krankenhäusern, gelten seitdem nicht mehr. Aber Vorsicht: In einigen Krankenhäusern gilt nach wie vor die Maskenpflicht, wenn die Krankenhäuser das selbst entscheiden. Bis zum 7. April konnten auch Bundesländer noch ihre eigenen Corona-Schutzmaßnahmen aufstellen, unabhängig von den bundesweit gültigen Maßnahmen. Seitdem ist auch das nicht mehr der Fall.

Seit April 2023 gelten also keine offiziellen Schutzmaßnahmen mehr. Theoretisch könnte man also mit einer Corona-Infektion ganz einfach sein Leben weiterleben, ohne etwas beachten zu müssen. Besonders gesundheitsschonend oder rücksichtsvoll ist das aber natürlich nicht.

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Corona-positiv im Herbst 2023: Was tun?

Was also sollte man tun, wenn man einen positiven Corona-Test gemacht hat und sich selbst und andere um sich herum schützen möchte? Hier hilft die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit einigen Tipps. Demnach sollten Personen, die sich mit Corona infiziert haben, folgende Punkte beachten:

  • Kontakte vermeiden, außer zu Haushaltsangehörigen, die man zur Unterstützung benötigt
  • Gemeinschaftsräume zeitlich getrennt von anderen Haushaltsmitgliedern nutzen, Mahlzeiten nicht gemeinsam einnehmen
  • Bei unvermeidbaren Kontakten Abstand von mindestens 1,5 Metern einhalten und Mund-Nasen-Schutz tragen
  • Räume regelmäßig lüften
  • Beim Husten und Niesen ein Taschentuch verwenden oder die Armbeuge vor Mund und Nase halten und sich von anderen abwenden
  • Händewaschen
  • Häufig berührte Oberflächen, zum Beispiel Nachttische, Bettrahmen und Smartphones, Bad- und Toilettenoberflächen täglich mit einem haushaltsüblichen Reinigungsmittel und ggf. mit einem Flächendesinfektionsmittel reinigen

Wer einen positiven Schnelltest hat, sollte dringend einen PCR-Test machen, um das Ergebnis zu bestätigen. PCR-Tests sind zwar nicht mehr kostenlos, wenn man einen positiven Schnelltest vorweist, allerdings können Ärzte einen PCR-Test veranlassen, der dann kostenlos ist. Bei dem Verdacht auf eine Corona-Infektion sollte also schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden, um eine Erkrankung festzustellen oder auszuschließen.