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Corona-Pandemie: Wie es Studierenden nach zwei Jahren Corona geht

Corona-Pandemie

Wie es Studierenden nach zwei Jahren Corona geht

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    Die Corona-Pandemie hat bei Studierenden Spuren hinterlassen.
    Die Corona-Pandemie hat bei Studierenden Spuren hinterlassen. Foto: Uwe Anspach, dpa

    Was vier Corona-Semester mit den Studierenden gemacht haben, wertet Thomas Blum als beunruhigend, wenn er auf seine Erfahrungen aus Beratungsgesprächen der vergangenen zwei Jahre zurückblickt: „Depressive Symptome, wie Freudlosigkeit, Konzentrationsprobleme, mangelnde Motivation, Sinnlosigkeitsgefühle und psychosomatische Beschwerden“, zählt der Diplompsychologe auf. Blum berät Studierende fürs Augsburger Studentenwerk. Er sagt, dass im vierten Corona-Semester der Bedarf nach psychologischen Gesprächen zugenommen habe – und das deutlich. Jetzt zeige sich erst, was sich über die Corona-Zeit angestaut habe. Und das ist eine ganze Menge.

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