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Corona-Pandemie: In FDP der wachsen vor Dreikönigstreffen Zweifel an Impfpflicht

Corona-Pandemie

In FDP der wachsen vor Dreikönigstreffen Zweifel an Impfpflicht

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    Einer Impfpflicht steht FDP-Fraktionsgeschäftsführer Stephan Thomae skeptisch gegenüber.
    Einer Impfpflicht steht FDP-Fraktionsgeschäftsführer Stephan Thomae skeptisch gegenüber. Foto: Michael Matthey, dpa (Symbol)

    In der FDP wird vor dem Dreikönigstreffen die Zweifel an der geplanten Impfpflicht lauter. „Eine FDP-Bundestagsfraktion Stephan Thomae unserer Redaktion. „Dass Menschen Zweifel an den neuen Impfstoffen haben, muss man ernst nehmen“, betonte der FDP-Politiker. Ebenso seien zahlreiche Frage ungeklärt, wie man eine Impfpflicht umsetzen solle: „Baut man ein nationales Impfregister auf und verhängt Bußgelder? Wer kontrolliert das am Ende?“, sagte Thomae.

    Thomae steht Impfpflicht und Impfprämie skeptisch gegenüber

    Er persönlich mache deshalb für sich hinter der allgemeinen Impfpflicht „noch ein großes Fragezeichen“, betonte der FDP-Fraktionsgeschäftsführer. „Aber ich spreche niemandem ab, liberal zu sein, wenn er für die Impfpflicht stimmt“, fügte er hinzu. „Die Abgeordneten werden das ausgiebig diskutieren und am Ende kann jeder nach seinem Gewissen entscheiden.“

    Thomae wies zugleich Forderungen aus der baden-württembergischen FDP zurück, anstelle einer Impfpflicht, eine Impfprämie von 500 Euro zu zahlen. „Eine

    Der FDP-Fraktionschef mahnte seine Partei, ihrer Linie einer überlegten Corona-Politik treu zu bleiben. „Wir wurden hauptsächlich gewählt, weil wir unser Land modernisieren und voranbringen wollen, und weil wir in der

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