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Bundeswehr: Das Camp lag in völliger Dunkelheit: Ein Afghanistan-Rückkehrer erzählt

Bundeswehr

Das Camp lag in völliger Dunkelheit: Ein Afghanistan-Rückkehrer erzählt

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    Oberfeldwebel Philipp Hopf, 26, hat sich freiwillig für den Einsatz am Hindukusch gemeldet. Seit Mitte Juni ist er zurück. Ein Gedanke lässt ihn bis heute nicht los: „Ich habe das Gefühl, dass die Öffentlichkeit gar nicht weiß, was wir 20 Jahre in Afghanistan gemacht haben.“ Das Schild hinter ihm hing einst an den Toren der Klinik im Camp Marmal. Sie trug den Namen eines gefallenen Ulmer Mediziners.
    Oberfeldwebel Philipp Hopf, 26, hat sich freiwillig für den Einsatz am Hindukusch gemeldet. Seit Mitte Juni ist er zurück. Ein Gedanke lässt ihn bis heute nicht los: „Ich habe das Gefühl, dass die Öffentlichkeit gar nicht weiß, was wir 20 Jahre in Afghanistan gemacht haben.“ Das Schild hinter ihm hing einst an den Toren der Klinik im Camp Marmal. Sie trug den Namen eines gefallenen Ulmer Mediziners.

    Als die ersten Bundeswehr-Soldaten nach Afghanistan flogen, war Philipp Hopf noch ein Kind. Die Zeitungen, die Anfang 2002 vom Abflug der 70 Männer an den Hindukusch berichteten, konnte er gerade so lesen. Heute, fast 20 Jahre später, ist

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