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Bundestagswahl 2025: Alle News zum Wahlkampf im Live-Ticker

Live-Ticker

CDU zieht Parteitag wegen Wahltermin vor

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    2025 steht eine Bundestagswahl an - vier Spitzenkandidaten stehen bereits fest: Olaf Scholz (SPD), Alice Weidel (AfD), Friedrich Merz (Union) und Robert Habeck (Grüne).
    2025 steht eine Bundestagswahl an - vier Spitzenkandidaten stehen bereits fest: Olaf Scholz (SPD), Alice Weidel (AfD), Friedrich Merz (Union) und Robert Habeck (Grüne). Foto: Kappeler/Albert/Wendt, dpa

    Die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP ist nach langem Dauerkrisen-Modus Anfang November zerbrochen. Bundeskanzler Olaf Scholz hat FDP-Finanzminister Christian Lindner rausgeworfen, mit ihm sind weitere liberale Minister aus dem Kabinett ausgeschieden. Statt im Herbst 2025 wird deshalb früher gewählt: am 23. Februar. Bis dahin steht den Parteien ein kurzer und intensiver Wahlkampf bevor. Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen in unserem Newsblog.

    Bundestagswahl 2025: Alle aktuellen News im Live-Ticker

    Bei der Bundestagswahl entscheiden Bürgerinnen und Bürger, wer ihre Interessen im Bundestag künftig vertreten soll. Bei der Wahl im nächsten Jahr handelt es sich um die Wahl des 21. Deutschen Bundestags - und um die erste Wahl, seit 2023 das Wahlrecht reformiert wurde. Im derzeitigen Bundestag sitzen 733 Abgeordnete. Im nächsten Bundestag haben dann nur noch 630 Mitglieder Platz. Was genau das für die Erst- und Zweitstimme bedeutet, lesen Sie hier.

    Momentan sind folgende Fraktionen im Bundestag vertreten: CDU/CSU, SPD, die Grünen sowie AfD. Seit dem Rauswurf von Finanzminister Christian Lindner ist die FDP nicht mehr im Bundestag. Es handelt sich derzeit also um eine Minderheitenregierung.

    Der Bundestag verabschiedet Gesetze und beschließt den Bundeshalt. Außerdem wählen die Abgeordneten den Bundeskanzler. Als Kandidaten gehen Olaf Scholz (SPD), Friedrich Merz (CSU) und Robert Habeck (Grüne) ins Rennen. Aktuelle Umfragen zur Bundestagswahl 2025 finden Sie an dieser Stelle.

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    1 Kommentar
    Burghard Deichmann

    Das wahr es dann wohl für die SPD. Schade, es hätte eine bessere Alternative gegeben.

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