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  3. Bürgerkrieg: Wann kommt die Bundeswehr? Deutsche warten auf Rettung aus dem Sudan

Bürgerkrieg
21.04.2023

Wann kommt die Bundeswehr? Deutsche warten auf Rettung aus dem Sudan

Ein während der andauernden Kämpfe beschädigtes Wohngebäude in Khartum. Kliniken melden bereits 300 Todesopfer in dem militärischen Konflikt.
Foto: Marwan Ali, dpa

Die Bundeswehr sucht nach einem Weg, 150 Deutsche aus Karthum auszufliegen. Dort kämpfen Regierungstruppen gegen Milizen. Wie Betroffene die Lage vor Ort erleben.

Nachts geht die deutsche Entwicklungshelferin Katharina von Schroeder mit ihrem achtjährigen Sohn in den Keller der Schule. Aus Angst vor Querschlägern, die von den anhaltenden Kämpfen in Khartum zeugen. Aber auch, weil man dort die Schüsse und Granaten kaum hört. So können Mutter und Sohn die permanente Lebensgefahr für einige Stunden verdrängen, ja sogar etwas Schlaf finden. 

Seit fast einer Woche steckt die Mitarbeiterin der Hilfsorganisation „Save the Children“ fest. Und hofft auf die Evakuierung nach Deutschland. Sie ist eine von rund 150 Deutschen, die in Sudans umkämpfter Hauptstadt Khartum auf Rettung warten. Und die eigentlich schon am Mittwoch ausgeflogen werden sollten, doch die Bundeswehr brach eine erste Rettungsmission ab. 

Der strategisch wichtige Flughafen steht im Zentrum der Kämpfe

Der strategisch wichtige Flughafen gehört zu den am härtesten umkämpften Schauplätzen dieses Konflikts. Wohl selbst mit einem „robusten Mandat“, das die Absicherung unter Waffeneinsatz etwa durch Fallschirmjäger-Einheiten zulässt, wäre der Einsatz zu gefährlich gewesen. Auch Einheiten anderer Staaten gelang es bisher nicht, ihre Staatsbürger auszufliegen. Die niederländische Armee hält zwei Flugzeuge in Jordanien bereit, um im Fall einer Landemöglichkeit im Sudan schnell reagieren zu können. 

Im deutschen Krisenstab wird mit höchster Priorität nach einer Lösung gesucht – weiterhin auch unter Erwägung des robusten Mandats. Das müsste eigentlich vom Bundestag erteilt werden, was aber in derartigen Notfällen nachträglich möglich ist. In Afghanistan erfolgte es vor zwei Jahren erst gut eine Woche nach Beginn des bewaffneten Evakuierungseinsatzes mit großer Mehrheit. Am Freitag teilte das Verteidigungsministerium mit, einen neuen Anlauf vorzubereiten. Die Zeit drängt. Besonders für die Menschen, darunter auch Deutsche, die im hart umkämpften Zentrum und Norden Khartums bereits eine Flucht über den Landweg erwägen. 

Die Kämpfe konzentrieren sich immer wieder um den internationalen Flughafen von Karthum.
Foto: Uncredited, Maxar Technologies, dpa

Neben von Schroeder und ihrem Sohn harren auf dem Gelände der Schule rund 20 andere Menschen aus. Immerhin gibt es dort noch einige Vorräte, anders als in vielen anderen Gegenden der Stadt auch Strom und Wasser. In gewisser Hinsicht war es ein Glücksfall, dass von Schroeder auf dem Schulgelände das Sporttraining ihres Sohnes verfolgte, als die Kämpfe am Wochenende begannen. Rund um ihre Wohnung ist die Gefahr derzeit deutlich höher. 

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Von Schroeder wirkt gefasst am Telefon. Seit sieben Jahren lebt sie im Sudan, versucht sich ihre Sorge vor ihrem Sohn nicht anmerken zu lassen. Im Hintergrund hört man, wie er mit anderen Kindern Basketball spielt, die Turnhalle gilt als sicher „Wir lenken die Kinder viel ab, versuchen sie zu beruhigen“, sagt von Schroeder, „aber er fragt viel und will nicht, dass ich mich einem Fenster nähere.“ 

Wäre sie allein, würde sie vielleicht versuchen zu bleiben – wohl wissend, dass die Arbeit von Hilfsorganisationen wie „Save the Children“ wegen der katastrophalen humanitären Auswirkungen der Kämpfe künftig so dringend nötig sein wird wie nie zuvor. Doch die Ausreise ist wegen des Sohnes die einzige Option. 

Zumal ein Ende des Konflikts nicht absehbar ist. Ein eigentlich am Dienstag vereinbarter Waffenstillstand scheiterte umgehend. Sudans Armee setzt weiter die Luftwaffe gegen die Rebellenmiliz „Rapid Support Forces“ (RSF) ein, die sie bis vor einer Woche noch als Teil der Sicherheitskräfte bezeichnete. Die bestens ausgerüstete RSF reagiert mit Flugabwehrgeschossen. Beide Seiten nehmen zivile Opfer in Kauf – bislang meldeten die Krankenhäuser über 300 Tote. 

Die RSF-Rebellen plündern ganze Nachbarschaften, verüben Raubüberfälle. Es ist noch offen, wie die deutschen Staatsbürger zum Flughafen gelangen können, wenn eine Landung der drei A400M-Militärmaschinen der Bundeswehr gelingen sollte. Noch schwieriger wäre es, die weniger umkämpften Flughäfen außerhalb Khartums zu erreichen. Auch tausende Sudanesen flüchten aus den umkämpften Städten.

„Dieser Konflikt wird erst enden, wenn eine der beiden Seiten die andere zerstört hat“

Als am Mittwoch ein Geschoss ihre Mutter knapp verfehlte und im vor dem Haus geparkten Auto des Vaters einschlug, brach die Architektin Maryam mit ihrer Familie auf. Sie sind jetzt nördlich von Khartum bei Verwandten untergebracht. Ihren richtigen Namen will sie nicht in der Zeitung lesen – aus Angst vor Repressalien durch die Kampfpartei, die sich in diesem Konflikt am Ende durchsetzen wird. Sowohl von der Armee als auch von den RSF erwartet sie künftig noch brutalere Reaktionen auf öffentlich geäußerte Kritik. „Die Lebensmittelpreise haben sich innerhalb einer Woche verdoppelt, der Transport in sicherere Gegenden ist um ein Vielfaches teurer geworden“, sagt sie, „das ist eine Katastrophe, die sehr lange dauern wird“. 

Maryam erzählt, wie Diktator Omar al-Bashir die RSF-Miliz außerhalb der Armeestrukturen stärkte, um Regimegegner in der Darfur-Region zu bekämpfen. Nach al-Bashirs Sturz 2019 sei sie nur formell Teil der Sicherheitskräfte geworden. Die Architektin glaubt, dass der RSF-Anführer Mohamed Hamdan Daglo, genannt „Hemeti“, schon damals die Strukturen für einen Machtkampf geschaffen hat. Maryam hat den Verdacht, dass Daglo Unterstützung aus Libyen bekommt. Auch Gerüchte, dass es Unterstützung aus Äthiopien gebe, hält sie für glaubwürdig. „Dieser Konflikt wird erst enden, wenn eine der beiden Seiten die andere zerstört hat“, sagt sie, „und Daglo hat die Mittel, um lange durchzuhalten.“ Während die große Mehrheit der Sudanesen sowohl Armee als auch RSF ablehne, hält sie es auch für möglich, dass Daglo in der Darfur-Region Unterstützung marginalisierter Volksgruppen bekommen könnte. 

Vorerst bleibe ihr nichts anderes übrig, als von Tag zu Tag zu denken, sagt Maryam. Schließlich wisse sie nicht, ob sie morgen noch lebe. Sie müsse das Gespräch jetzt beenden, um ihren Vater anzurufen, erklärt sie. Er habe sich als einziges Familienmitglied geweigert, das Haus im umkämpften Khartum zu verlassen. Er sei bereit, darin zu sterben, hat er der flehenden Tochter nur entgegnet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.04.2023

Ja, so ist das eben, wenn man materiell und personell nur auf Abrüstung, Minderung, Wegfall etc. trimmt. Nicht nur das Fehl von einsatzfähigem Material in genügendem Umfang, nein, auch der personelle Umfang mit Ausbildung, Erfahrung sowie dem Willen für mögliche Kampfeinsätze muss genügend vorhanden sein. Aber lieber wurden unsere Spezialkräfte durch die politisch Verantwortlichen nach und nach reduziert, abgemustert oder aufgelöst. Und nicht das offizielle Statement anderer Staaten ist das Entscheidende, mehr von Interesse und mehr wahrheitsbezogen sind die inoffiziellen Einstufungen anderer Staaten zur Einsatzfähigkeit und zum Bereitschaftsstand der deutschen Bundeswehr. Ein Hurra auf unsere bisherigen Politiker, welche es geschafft haben, dass wir verteidigungstechnisch kurz- bis mittelfristig solch eine Abhängigkeit erlangt haben.

22.04.2023

Überall auf der Welt "zivil" helfen zu wollen - ohne auch die militärischen Möglichkeiten für Kampfeinsätze und Rettungsmissionen unter Schußwaffeneinsatz bereitstellen zu können und vorallem wollen (!) funktioniert eben nicht .
Meistens mußten dann die bösen , von unserer "Zivilgesellschaft" und unseren tapferen "Zivilhelfern" geschmähten Amerikaner und Briten (manchmal auch die Niederländer und Franzosen) die deutschen Helfer mit herausholen .

Mit dem Jahr 1990 glaubten die allseits naiven Deutschen , mit Militär, Waffen , Panzern etc. nichts mehr zu tun haben zu müssen .

Soldaten durften - und dies auch noch mit Segen der höchsten Richter unseres Volkgerichtshofs - öffentlich als "Mörder" bezeichnet werden .


Wie man sieht - mit aktuellem Blick nach Osten , Fernosten und überall sonst hin - holt die Realität so Manchen zügig immer wieder ein .

22.04.2023

Scheinbar haben Sie irgendwas verpasst. Den Volksgerichtshof gibt es schon länger nicht mehr.
Wenn Sie das Bundesverfassungsgericht mit dem Volksgerichtshof vergleichen .... zeigt das höchstensvon unsäglichen Dummheit und Hass auf Demokratie und Rechtsstaat.

Der Spruch Soldaten sind Mörder, stammt übrigens von jemanden der im Gegensatz zu Ihnen Frau Maria T. als Soldat gedient hat. Auch im Krieg. Haben Sie das?
Sie haben auf den Osten verwiesen. Was dort täglich passiert ist oft nur Mord. Begangen durch Soldaten und Söldnern.

Übrigens ich habe gedient. Sie auch? Und ich habe mit dem Zitat weder damals noch jetzt ein Problem.
Soldaten sind nun berufsbedingt potentiele Mörder. Der eine mehr, der andere weniger.

22.04.2023

Gem. StgB und Rechtsprechung in Deutschland sieht das mit den Mördern so aus: Allgemeines Zitat aufgrund einer Google-Suche."Nach der gängigen Formel der Rechtsprechung handelt aus Mordlust derjenige, bei dem der Tod des Opfers als solcher der einzige Zweck der Tat ist. Die Tat muss also aus Freude an der Vernichtung eines Menschenlebens, aus Langeweile, Angeberei oder zum nervlichen Stimulans begangen werden."
Kein Soldate, auch einer ohne deutschen Pass, fällt darunter.

22.04.2023

@Wolfgang B.
Laut StGB ist eine Tötung nicht unbedingt Mord. Selbst wenn jemand einen vor einem Knienden ins Gesicht schießt. War ja nicht heimtückischen. Ist laut StGB nur Totschlag. Gibt entsprechende Gerichtsurteile.
Bei Soldaten gibt es durchaus Personen, die aus Lust und Freude töten. Ist so und war schon immer so. Waffen ziehen solche Personen an. Und im Krieg können oft solche Menschen als Soldaten ihre Neigungen ausleben.
Massaker, die in Kriegen immer wieder vorkommen, bestätigen das leider. Viele Normale werden bei sowas dann im Rahmen einer Gruppendynamik, begünstigt durch Stress, mitgezogen. Gibt dafür zahlreiche Beispiele in der Geschichte. Insbesondere wenn die Offiziere nicht führen können, wollen oder sogar dazu anstiften.
Was meinen Sie mit nervlich Stimulans? Fällt das Erschießen oder sonstige Tötung von Gefangen aus Frust, Wut usw. dazu? Ansonsten fehlt das in ihrer Aufzählung.
Jeder Soldat ist ein potentieller Mörder. Krieg stimuliert oft die schlechten menschlichen Seiten.

Übrigens. Nach dem von Ihnen zitierten Absatz, ist jemand kein Mörder, der jemand auf der Strasse niedersticht, um sein Handy oder Geldbeutel zu bekommen. Egal mit oder ohne deutschen Pass. Der einzige Zweck war ja nicht der Tod des Opfers.

23.04.2023

@Harald V.: Ich habe nbur die gängige Rechtssprechung in Deutschland wiedergegeben.Ich kenne keinen Soldaten die aus Lust und Freude töten, und ich kenne/ kannte 100e. Soldaten kämpfen, auch wernn es pathetisch klingt, für ihr Land und nicht als Hauptziel den Gegner zu erschiessen. Ein paar Fehlgelenkte gibt es sicherlich auch unter Soldaten, aber wohl kaum mehr als im Durchschnitt einer Bevölkerung.

23.04.2023

@Wolfgang B.
Fehlgelenkte gibt es unter den Soldaten durchaus mehr. Die Fehlgelenkten zieht leider das Militär und Waffen an.
Aktuell kann man auch im Krieg der Ukraine wieder sehen, dass Soldaten durchaus aus Lust töten. Oder wie passieren diese zahlreichen Kriegsverbrechen?
Krieg enthemmt, stumpft ab und verrohrt Menschen und bei schlechter Führung gibt es noch einen Freibrief.

Die Aufgabe eines (oft jungen) Soldaten ist tatsächlich seinen Auftrag zu erfüllen. Nicht den Gegner vorsätzlich zu töten. Sogar den Gehorsam zu verweigern, wenn Verbrechen befohlen werden. Einschreiten wenn Verbrechen begangen werden. In der Theorie.
Die Auftragserfüllung erlaubt bzw. fordert Gewalt gegen feindliche Personen. In der Praxis führt dies eben schnell auch zu Kriegsverbrechen.

Ich habe selber gedient und kenne / kannte daher selber nicht wenige Soldaten. Ich kenne daher die Aufgaben eines Soldaten. Und ich kenne auch Aussagen von anderen Soldaten, die mich damals in absoluter Friedenszeit entsetzt haben. Beispiel. "Bevor ich einen gefangen nehme, erschieß ich ihn. Dann hab ich weniger Stess."
Was wäre das dann? Unfall oder Mord?

Soldaten sind Menschen. Menschen mit Waffen und damit mit der Möglichkeit in gewissen Situationen, wo der zivile Standart wegfällt, "frei" zu handeln. Mit entsprechenden negativen Folgen für andere.
Das sieht man aktuell wieder in der Ukraine.

22.04.2023

Jetzt wäre es halt gut wenn Deutschland die militärischen Möglichkeiten hätte... Ein Helikopterträger wäre schon lange mal angebracht. Dann wäre es auch einfacher im Ausland bei Bedarf aktiv zu werden. Statdessen würde die Bundeswehr kaputtgespart.

22.04.2023

Frau Merkel sollte reaktiviert, in den Sudan entsandt und eine Chance gegeben werden, damit sie ihre Fehler Vorort reparieren kann.

22.04.2023

Die lachen sich doch damit kaputt.