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Bildergalerie: Von Lincoln bis Trump: Diese US-Politiker waren Ziel eines Attentats

Bildergalerie

Von Lincoln bis Trump: Diese US-Politiker waren Ziel eines Attentats

Am 13. Juli 2024 gibt ein 20-Jähriger während einer Wahlkampfveranstaltung mehrere Schüsse auf den republikanischen Präsidentschaftsbewerber und früheren US-Präsidenten Donald Trump ab. Trump selbst wird nur am Ohr verletzt, Personenschützer eilen ihm zu Hilfe. Ein Mensch aus dem Publikum wird tödlich verletzt.
1/10Am 13. Juli 2024 gibt ein 20-Jähriger während einer Wahlkampfveranstaltung mehrere Schüsse auf den republikanischen Präsidentschaftsbewerber und früheren US-Präsidenten Donald Trump ab. Trump selbst wird nur am Ohr verletzt, Personenschützer eilen ihm zu Hilfe. Ein Mensch aus dem Publikum wird tödlich verletzt. Foto: Gene J. Puskar, AP/dpa
Der amerikanische Präsident Ronald Reagan ist am 30. März 1981 nach einer Gewerkschaftsveranstaltung auf dem Weg zu seinem Wagen, als Schüsse fallen. Ein 25-jähriger Student feuert insgesamt sechsmal, eine Kugel prallt am Panzerglas der Limousine ab und verletzt Reagan schwer. Er überlebt jedoch. Das Bild zeigt die Festnahme des Attentäters John Hinckley Jr.
2/10Der amerikanische Präsident Ronald Reagan ist am 30. März 1981 nach einer Gewerkschaftsveranstaltung auf dem Weg zu seinem Wagen, als Schüsse fallen. Ein 25-jähriger Student feuert insgesamt sechsmal, eine Kugel prallt am Panzerglas der Limousine ab und verletzt Reagan schwer. Er überlebt jedoch. Das Bild zeigt die Festnahme des Attentäters John Hinckley Jr. Foto: Michael Evans, U.S. National Archives and Records Administration
US-Präsident Gerald Ford überlebt innerhalb von 17 Tagen gleich zwei Attentate. Am 5. September 1972 gelingt es Lynette Fromm nicht, einen Schuss aus ihrer Waffe abzugeben. Am 22. September feuert Sara Jane Moore vor dem St.-Francis-Hotel in San Francisco auf den Präsidenten, ein Passant zieht die Schützin jedoch  am Arm zu Boden, sodass sie Ford nicht trifft. Sicherheitspersonal drängt den Präsidenten eilig in die Limousine.
3/10US-Präsident Gerald Ford überlebt innerhalb von 17 Tagen gleich zwei Attentate. Am 5. September 1972 gelingt es Lynette Fromm nicht, einen Schuss aus ihrer Waffe abzugeben. Am 22. September feuert Sara Jane Moore vor dem St.-Francis-Hotel in San Francisco auf den Präsidenten, ein Passant zieht die Schützin jedoch am Arm zu Boden, sodass sie Ford nicht trifft. Sicherheitspersonal drängt den Präsidenten eilig in die Limousine. Foto: UPI, dpa
George Wallace ist Gouverneur des Bundesstaats Alabama und bewirbt sich um das Amt des US-Präsidenten, als er am 15. Mai 1972 von Arthur Bremer angeschossen wird. Er überlebt das Attentat, ist jedoch zeitlebens auf einen Rollstuhl angewiesen. Wallace ist in frühen Jahren ein Verfechter der Rassentrennung. Auf diesem Bild steht er am 11. Juni 1963 vor der Tür eines Gebäudes der University of Alabama, um zu verhindern, dass zwei afroamerikanische Studenten sich dort einschreiben.
4/10George Wallace ist Gouverneur des Bundesstaats Alabama und bewirbt sich um das Amt des US-Präsidenten, als er am 15. Mai 1972 von Arthur Bremer angeschossen wird. Er überlebt das Attentat, ist jedoch zeitlebens auf einen Rollstuhl angewiesen. Wallace ist in frühen Jahren ein Verfechter der Rassentrennung. Auf diesem Bild steht er am 11. Juni 1963 vor der Tür eines Gebäudes der University of Alabama, um zu verhindern, dass zwei afroamerikanische Studenten sich dort einschreiben. Foto: Warren K. Leffler, U.S. News & World Report Magazine
Der US-amerikanische Senator und Präsidentschaftskandidat der Demokraten, Robert Francis Kennedy, wird am 5. Juni 1968 während einer Wahlveranstaltung im Ambassador Hotel in Los Angeles bei einem Attentat schwer verletzt. Der Bruder des fünf Jahre zuvor ermordeten Präsidenten John F. Kennedy stirbt an seinen schweren Verletzungen. Der palästinensische Einwanderer Sirhan Sirhan wird noch am Tatort festgenommen.
5/10Der US-amerikanische Senator und Präsidentschaftskandidat der Demokraten, Robert Francis Kennedy, wird am 5. Juni 1968 während einer Wahlveranstaltung im Ambassador Hotel in Los Angeles bei einem Attentat schwer verletzt. Der Bruder des fünf Jahre zuvor ermordeten Präsidenten John F. Kennedy stirbt an seinen schweren Verletzungen. Der palästinensische Einwanderer Sirhan Sirhan wird noch am Tatort festgenommen. Foto: Ron Bennett, UPI/dpa
Der wohl bekannteste Präsidenten-Mord geschieht am 22. November 1963 in Dallas, als der Attentäter Lee Harvey Oswald US-Präsident John F. Kennedy erschießt. Nach den Schüssen versucht die First Lady, Jacqueline Kennedy, aus dem offenen Wagen zu klettern. Um die Ermordung Kennedys ranken sich zahlreiche Verschwörungsmythen, da die Tat nie restlos aufgeklärt werden konnte: Oswald selbst wurde durch ein Attentat getötet.
6/10Der wohl bekannteste Präsidenten-Mord geschieht am 22. November 1963 in Dallas, als der Attentäter Lee Harvey Oswald US-Präsident John F. Kennedy erschießt. Nach den Schüssen versucht die First Lady, Jacqueline Kennedy, aus dem offenen Wagen zu klettern. Um die Ermordung Kennedys ranken sich zahlreiche Verschwörungsmythen, da die Tat nie restlos aufgeklärt werden konnte: Oswald selbst wurde durch ein Attentat getötet. Foto: dpa
Am 14. Oktober 1912 wird Theodore Roosevelt in einer Bar in Milwaukee angeschossen. Der frühere US-Präsident befindet sich zu dieser Zeit im Wahlkampf für eine erneute Präsidentschaft, als der Attentäter John F. Schrank das Feuer eröffnet. Ein Brillenetui aus Metall dämpft den Schuss ab. Roosevelt überlebt das Attentat, das Projektil verbleibt aber in seinem Körper. Das Foto entstand kurz vor dem Anschlag auf einer Wahlkampfveranstaltung.
7/10Am 14. Oktober 1912 wird Theodore Roosevelt in einer Bar in Milwaukee angeschossen. Der frühere US-Präsident befindet sich zu dieser Zeit im Wahlkampf für eine erneute Präsidentschaft, als der Attentäter John F. Schrank das Feuer eröffnet. Ein Brillenetui aus Metall dämpft den Schuss ab. Roosevelt überlebt das Attentat, das Projektil verbleibt aber in seinem Körper. Das Foto entstand kurz vor dem Anschlag auf einer Wahlkampfveranstaltung. Foto: Milwaukee Journal Sentinel
Der polnischstämmige Anarchist Leon Czolgosz schießt am 6. September 1901 auf den US-Präsidenten William McKinley, der die Weltausstellung in Buffalo besucht. Acht Tage nach dem Attentat erliegt McKinley seinen inneren Verletzungen. Nachfolger im Präsidentenamt wird Theodore Roosevelt.
8/10Der polnischstämmige Anarchist Leon Czolgosz schießt am 6. September 1901 auf den US-Präsidenten William McKinley, der die Weltausstellung in Buffalo besucht. Acht Tage nach dem Attentat erliegt McKinley seinen inneren Verletzungen. Nachfolger im Präsidentenamt wird Theodore Roosevelt. Foto: T. Dart Walker, Government /dpa
Am 2. Juli 1881 feuert Charles J. Guiteau zweimal mit einem Revolver auf Präsident James A. Garfield. Eine Kugel trifft Garfield in den Rücken und verletzt ihn so schwer, dass er etwa zweieinhalb Monate im Krankenhaus liegt, bevor er am 19. September stirbt. Auf der Illustration vom 16. Juli 1881 hilft Außenminister Blaine dem Präsidenten. Am linken Bildrand ist die Festnahme Guiteaus zu sehen.
9/10Am 2. Juli 1881 feuert Charles J. Guiteau zweimal mit einem Revolver auf Präsident James A. Garfield. Eine Kugel trifft Garfield in den Rücken und verletzt ihn so schwer, dass er etwa zweieinhalb Monate im Krankenhaus liegt, bevor er am 19. September stirbt. Auf der Illustration vom 16. Juli 1881 hilft Außenminister Blaine dem Präsidenten. Am linken Bildrand ist die Festnahme Guiteaus zu sehen. Foto: A. Berghaus/C. Upham, Frank Leslie's Illustrated Newspaper
Abraham Lincoln hat als Präsident der Vereinigten Staaten den Sezessionskrieg der Nordstaaten gegen die Südstaaten gewonnen – den endgültigen Sieg mit der Kapitulation des Südens am 23. Juni 1865 erlebt er jedoch nicht mehr – denn es gab eine Verschwörung: Am Abend des Karfreitags, 14. April 1865, schießt der Schauspieler John Wilkes Booth dem Präsidenten im Ford’s Theatre in Washington, D. C. in den Hinterkopf. Am darauffolgenden Tag erliegt Lincoln seiner Verletzung. Zu Abraham Lincolns größten Leistungen zählt, dass unter seiner Führung die Sklaverei abgeschafft wurde. Auf der Lithografie aus dem Jahr 1865 sind zu sehen (von links): Henry Rathbone, Clara Harris, Mary Todd Lincoln, Abraham Lincoln und John Wilkes Booth.
10/10Abraham Lincoln hat als Präsident der Vereinigten Staaten den Sezessionskrieg der Nordstaaten gegen die Südstaaten gewonnen – den endgültigen Sieg mit der Kapitulation des Südens am 23. Juni 1865 erlebt er jedoch nicht mehr – denn es gab eine Verschwörung: Am Abend des Karfreitags, 14. April 1865, schießt der Schauspieler John Wilkes Booth dem Präsidenten im Ford’s Theatre in Washington, D. C. in den Hinterkopf. Am darauffolgenden Tag erliegt Lincoln seiner Verletzung. Zu Abraham Lincolns größten Leistungen zählt, dass unter seiner Führung die Sklaverei abgeschafft wurde. Auf der Lithografie aus dem Jahr 1865 sind zu sehen (von links): Henry Rathbone, Clara Harris, Mary Todd Lincoln, Abraham Lincoln und John Wilkes Booth. Foto: Currier and Ives; Adam Cuerden, Heritage Auctions
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