1/23Kerzen, Zweige, Stofftiere und kleine Botschaften: Nach dem tödlichen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt ist der Schock zu spüren. Menschen kommen zum Trauern in die Nähe des Tatortes. Foto: Sebastian Kahnert, dpa
2/23Ein Blick auf den abgesperrten Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Mindestens fünf Menschen sind bei dem Anschlag getötet worden, mehr als 200 verletzt.Foto: Heiko Rebsch, dpa
3/23Am Tag nach dem Anschlag kamen viele Menschen, um vor der Johanniskirche gemeinsam zu trauern.Foto: Matthias Bein, dpa
4/23Viele der Opfer wurden bei dem Anschlag schwerst verletzt. Die Zahl der Toten könnte noch steigen. Foto: Jan Woitas, dpa
5/23Aber auch jetzt ist schon klar, dass die Tat des 50-jährigen Verdächtigen eine tiefe Wunde in die Stadt gerissen hat. Das Bild zeigt Rettungskräfte nach der Todesfahrt, die Verletzte versorgt haben.Foto: Dörthe Hein, dpa
6/23Die tödliche Fahrt über den Weihnachtsmarkt dauerte etwa drei Minuten. Direkt danach wurde der Fahrer gefasst. Das Standbild aus einem Video zeigt Polizisten bei der Festnahme.Foto: Privat/TNN, dpa
7/23Noch in der Nacht begannen am Freitag die Ermittlungen: Spezialkräfte der Polizei vor einem Mehrfamilienhaus, das in Zusammenhang mit der Attacke stehen soll.Foto: Sebastian Willnow, dpa
8/23Die Präsenz der Polizei ist auch nach dem Anschlag hoch. Die Ermittlungen laufen, der Weihnachtsmarkt galt am Samstag noch als Tatort.Foto: Matthias Bein, dpa
9/23Nun fragen sich viele: War das Sicherheitskonzept ausreichend? Betonklötze liegen rund um den Magdeburger Weihnachtsmarkt, aber offenbar gab es Lücken.Foto: Peter Gercke, dpa
10/23Während die Ermittlungen laufern, treffen sich Menschen zum Trauern. Vor dem Gedenkort an der Johanniskirche erstreckt sich ein Meer aus Blumen und Kerzen. Foto: Jan Woitas/dpa
11/23Teilnehmer einer stillen Andacht stehen mit Kerzen auf dem Domplatz.Foto: Sebastian Kahnert, dpa
12/23Ebenfalls in Magdeburg, ebenfalls am Samstagabend: Rechte Gruppierungen demonstrieren gegen Ausländer und fordern "Remigration".Foto: dpa
13/23Polizisten überwachen und schützen die rechte Demo. Foto: dpa
14/23Ungefähr zeitgleich findet in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche eine Andacht statt. Foto: Andreas Gora, dpa
15/23Eine Kerze brennt vor der Gedenkveranstaltung im Dom.Foto: Jan Woitas, dpa
16/23Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist dabei. Zuvor hat er am Samstag den Ort der tödlichen Attacke besucht.Foto: Jan Woitas, dpa
17/23Einsatzkräfte der Polizei stehen nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg vor einem Karussell.Foto: Matthias Bein, dpa
18/23Der Dank gilt am Samstag aber vor allem den Einsatzkräften und Helfern der Nacht. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bedankt sich bei der Feuerwehr.Foto: Jan Woitas, dpa
19/23Der Weihnachtsmarkt blieb am Samstag abgesperrt.Foto: Sebastian Kahnert, dpa
20/23Aber auch jenseits der Ermittlungen wird der Magdeburger Weihnachtsmarkt in diesem Jahr nicht mehr öffnen. Die Menschen treffen sich nun zum Trauern, nicht zum Feiern.Foto: Sebastian Kahnert, dpa
21/23Eine Frau legt Blumen am Gedenkort an der Johanniskirche nieder. Foto: Jan Woitas, dpa
22/23Reiner Haseloff (mittig, CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, gibt ein Statement ab zu dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt.Foto: Heiko Rebsch, dpa
23/23Tom-Oliver Langhans (mittig), Direktor der Polizei Magdeburg, Horst Walter Nopens (rechts), Leitender Oberstaatsanwalt Staatsanwaltschaft Magdeburg, und Ronni Krug (links), Beigeordneter für Personal, Bürgerservice und Ordnung, sitzen in einer Pressekonferenz am Tag nach der tödlichen Attacke auf dem Weihnachtsmarkt.Foto: Jan Woitas, dpa