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Krieg in der Ukraine: Wie es zu dem Umdenken des Kanzlers in der Leopard-Frage kam

Krieg in der Ukraine

Wie es zu dem Umdenken des Kanzlers in der Leopard-Frage kam

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    Scholz und die Kampfpanzer für die Ukraine – das war keine einfache Entscheidung. Das Bild stammt von einem Pressetermin am Truppenübungsplatz Bergen.
    Scholz und die Kampfpanzer für die Ukraine – das war keine einfache Entscheidung. Das Bild stammt von einem Pressetermin am Truppenübungsplatz Bergen. Foto: IMAGO/Björn Trotzki

    Bundestagspräsidentin Bärbel Bas wünscht allen Abgeordneten im Plenarsaal „einen wunderschönen Tag“, doch auf den Kanzler trifft das an diesem denkwürdigen Mittwoch nicht zu. Mit ernster Miene tritt Olaf Scholz an das Mikrofon. Er will und muss erklären, warum Deutschland nun doch Leopard-2-Panzer an die Ukraine liefert. Leicht ist ihm dieser Schritt – das wird in der Regierungsbefragung deutlich – nicht gefallen. 

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