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  3. Atomkraft: Schweiz: Entscheidung für Standort des Atommüll-Endlagers rein geologisch

Atomkraft
12.09.2022

Schweiz: Entscheidung für Standort des Atommüll-Endlagers rein geologisch

Die Schweiz plant ein Atommüll-Endlager unmittelbar der deutschen Grenze (Symbolbild).
Foto: picture alliance / dpa (Symbolbild)

Die Schweiz will ein Atommüll-Endlager unmittelbar an der deutschen Grenze bauen. Dafür hagelt es Kritik. Aber die Schweizer verteidigen sich mit wissenschaftlichen Argumenten.

Der geplante Standort für das Schweizer Atommüll-Endlager weist nach Überzeugung von Experten die besten geologischen Voraussetzungen auf.

Die Region Nördlich Lägern unweit der Grenze zu Hohentengen in Baden-Württemberg sei eindeutig die sicherste Wahl unter den zuletzt drei untersuchten möglichen Standorten, sagte Matthias Braun, Chef der Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra), am Montag in Bern. 

Schweizer Atommüll-Endlager soll an deutscher Grenze entstehen

Die nötige Gesteinsschicht von Opalinuston liege dort am tiefsten unter der Erdoberfläche, die Schicht sei am dicksten und der mögliche Bereich für das geplante Endlager am größten, sagte Braun. "Es ist ein eindeutiger Entscheid. Die Geologie hat gesprochen."

Bei Bohrungen in Nördlich Lägern seien in der Schicht aus Opalinuston so alte Wasserspuren gefunden worden wie nirgends anders: Das Wasser sei 175 Millionen Jahre alt. "Hier steht die Zeit praktisch still", sagte Braun. Das zeige, wie gut das Gestein Feuchtigkeit einbinde. Zudem binde das Gestein radioaktives Material und könne Risse selbst kitten. Die Opalinuston in Nördlich Lägern sei 100 Meter dick.

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Schweiz: Baubeginn des Atommüll-Endlagers für 2031 geplant

Die Verpackungsanlage soll an dem jetzigen Zwischenlager in Würenlingen entstehen, weil dort bereits Bauten vorhanden seien, die genutzt werden können, sagte Braun.  In dem Lager sollen die radioaktiven Abfälle aus Atomkraftwerken, Industrie und Forschung in Hunderten Metern Tiefe eingebettet werden. Der Bau des Lagers muss noch Genehmigungsverfahren durchlaufen und dürfte frühestens 2031 beginnen, die Einlagerung 2050. (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

12.09.2022

Die Schweiz sollte nicht vergessen, daß Deutschland z.Zt. im Kriegsmodus ist :)

12.09.2022

Hier zeigt sich wieder einmal die Scheinheiligkeit beim Thema Atomstrom. Haben wollen wir den schon, aber den Müll bitte nicht vor meiner Türe!

12.09.2022

Wie recht Sie haben mit Ihrem Kommentar Herr Walter K. Ich bin schon lange der Meinung, gerade von Bayern kam immer das Argument unser Bayern ist nicht geeignet für den Atommüll Endlager. Ich finde man sollte alle Möglichkeiten nutzen um unsere Stromversorgung über Winter zu sichern, aber nicht auf Dauer der nächsten Jahre die Atomkraft, denn ich meine Unabhängigkeit, kann nur die erneuerbaren Energien sein + Wasserstoff fördern, die 16 Jahre lang vernachlässigt wurden und auch der Wiederstand der Bayrischen Regierung mit verschuldet hat, weil ja das russische Gas billig geliefert wurde. Aus Heutiger Sicht wird uns Vorgeführt, was Putin mit uns macht. Ich finde das schon sehr beschissen, wie er uns den Hahn zu dreht werden keine Verträge eingehalten und uns in einer Erpresserischen Art vorführt. Unsere frühere Regierung hat auch viel Mitschuld an der heutigen Lage. Ich glaube die Ampelregierung ist um Ihren Job nicht zu beneiden, aber ich denke, dass sie es schaffen werden. Die Zukunft wird es Zeigen. Ich finde gerade in der Zeit Heute ist der Kilmaschutz von höchster Bedeutung. Unsere Zukunfts Generation hat es schon längst erkannt. Ich finde die Macht der Aggressoren und die Überfälle andere Länder mit Gewalt sprich Kriege, möchte ich in Deutschland nicht erleben müssen. Deshalb die Erde retten so lange wir es Global noch können ist die wichtigste Botschaft aller Menschen!!!