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Antisemitismusbeauftragter: Besuch von Aiwanger in KZ-Gedenkstätten gefordert

Antisemitismusbeauftragter

Besuch von Aiwanger in KZ-Gedenkstätten gefordert

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    Felix Klein ist Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus.
    Felix Klein ist Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus. Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa

    Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger in der Flugblatt-Affäre einen Besuch der KZ-Gedenkstätte Dachau nahegelegt. "Der bayerische Ministerpräsident (Markus Söder/CSU) hat entschieden,

    Das KZ vor den Toren Münchens zählte zu den ersten Konzentrationslagern der Nazis und ist eines der bekanntesten. Die Nationalsozialisten nahmen es als Vorbild für andere Lager. Der Name Dachau ist bis heute weltweit ein Begriff für den Terror während der Hitler-Diktatur. Mehr als 200.000 Menschen waren dort und in den Außenlagern ab 1933 inhaftiert, mindestens 41.500 Menschen starben dort an Hunger, Krankheiten, Folter oder wurden ermordet.

    (dpa)

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