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Antisemitismus
26.11.2022

Der Mahner: Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden

Josef Schuster am Volkstrauertag auf dem jüdischen Friedhof in Würzburg.
Foto: Ivana Biscan

Plus Josef Schuster wird nicht müde, vor Antisemitismus und Rechtsextremismus zu warnen. Der Präsident des Zentralrats der Juden ist eine gewichtige Stimme des Judentums – und eine der gefährdetsten Personen in Deutschland.

Ein Sonntag im November. Anlässlich des Volkstrauertags haben sich Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Würzburg auf dem jüdischen Friedhof versammelt. Eine würdige Feierstunde mit Vertretern der Stadt, der Bundeswehr und der Polizei. Auch Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, ist dabei. Zwei Schülerinnen und ein Schüler lesen Namen, Alter, Beruf und den Todesort ermordeter Würzburger Jüdinnen und Juden vor. Plötzlich kommt Unruhe auf. Eine Frau in weißer Jacke irrlichtert zwischen den Gräbern umher, murmelt Unverständliches. Die Sicherheitsbeamten, die Schuster begleiten, nehmen Blick- und Funkkontakt zu Kollegen auf, die den Friedhof überwachen. Schnell ist klar: Die Frau ist keine Unbekannte, eine konkrete Gefahr besteht nicht.

Josef Schuster gehört zu den am besten bewachten Menschen Deutschlands – und zu den gefährdetsten. Mehrere Personenschützer begleiten ihn ständig, egal, ob er in Würzburg, Berlin oder anderswo unterwegs ist. Schuster zahlt einen hohen Preis für eine herausgehobene Position: An diesem Sonntag bewirbt sich der Arzt aus Würzburg für eine dritte Amtszeit als Präsident des Zentralrats der Juden, der Vertretung von rund 100.000 Jüdinnen und Juden in Deutschland. Die Wiederwahl des 68-Jährigen gilt als sicher.

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