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Schüsse nahe Israels Konsulat: Ermittler: Münchner Schütze spielte Hinrichtungen nach

Schüsse nahe Israels Konsulat

Ermittler: Münchner Schütze spielte Hinrichtungen nach

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    Auch am Freitag waren Bereiche um das Konsulat abgesperrt.
    Auch am Freitag waren Bereiche um das Konsulat abgesperrt. Foto: Matthias Balk/dpa

    Der Angreifer von München soll Videospiele gespielt haben, in denen Hinrichtungen nachgestellt wurden. Das sagte der Vizepräsident des bayerischen Landeskriminalamtes, Guido Limmer. In diesen Spielen seien Avatare angelegt worden, mit denen derartige Szenarien dann nachgespielt wurden. Als vor einigen Jahren gegen den jungen Mann ermittelt wurde, sei Material bei ihm gefunden, das auf Sympathien mit der islamistischen Organisation Haiat Tahrir al-Scham (HTS) hindeuteten. Ob er diese auch zuletzt noch hatte oder eher mit dem IS sympathisierte, sei derzeit noch unklar, sagte Generalstaatsanwältin Gabriele Tilmann.

    Polizeieinsatz nach der Schießerei in München
    Polizeieinsatz nach der Schießerei in München Foto: Simon Sachseder/dpa
    Am Freitag liefen die Ermittlungen weiter.
    Am Freitag liefen die Ermittlungen weiter. Foto: Matthias Balk/dpa
    Großeinsatz vor dem israelischen Generalkonsulat in München
    Großeinsatz vor dem israelischen Generalkonsulat in München Foto: Peter Kneffel/dpa
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