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Alternative für Deutschland: Wie sollen die Parteien mit der AfD umgehen?

Alternative für Deutschland

Wie sollen die Parteien mit der AfD umgehen?

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    Bislang versuchen die etablierten Parteien auf Bundes- und Länderebene, die AfD zu isolieren – aus gutem Grund. Eine Strategie, die allerdings nicht wirklich aufgeht.
    Bislang versuchen die etablierten Parteien auf Bundes- und Länderebene, die AfD zu isolieren – aus gutem Grund. Eine Strategie, die allerdings nicht wirklich aufgeht. Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolbild)

    Es ist ein Sommertag im Juli 2014. Die AfD lädt ins Haus der Bundespressekonferenz. Die Partei hat bei der Bundestagswahl im Herbst davor den Einzug ins Parlament mit 4,7 Prozent der Stimmen knapp verpasst. In den großen Saal traut sie sich noch nicht so recht, sie hat einen der kleinen Tagungsräume mit Blick auf die Spree gebucht. Das Medieninteresse ist überschaubar. Einen Ausweg und Perspektiven wolle die AfD bieten, sagt ihr damaliger Chef Bernd Lucke. Die etablierten Parteien stünden nicht mehr für Inhalte, sondern nur noch für eine Beliebigkeit politischer Beziehungen, „die ein wenig erinnert an die Beliebigkeit von Beziehungen in einem Swingerclub“. Es ist der Auftakt für einen Siegeszug der Alternative für Deutschland, der bis heute anhält. 

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