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Zeitgeschichte: Das schwierige Gedenken an die Bombenangriffe auf Dresden 1945

Nach der Bombardierung vom 14./15. Februar 1945: Blick vom Rathausturm auf die Ruinen der Dresdener Innenstadt.
Foto: akg
Zeitgeschichte

Das schwierige Gedenken an die Bombenangriffe auf Dresden 1945

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    Viele deutsche Städte wie Hamburg oder Berlin waren Anfang 1945 bereits schwer gezeichnet durch Bombenangriffe. Nicht so Dresden. Natürlich, auch dort gab es Mangel und Verzweiflung, zudem waren viele Flüchtlinge aus dem Osten in der Stadt untergebracht. Doch die berückend schöne Barockstadt mit Zwinger, Semperoper, Frauenkirche und Schloss war weitgehend intakt. Nur zweimal attackierten alliierte Bomber die Stadt, ohne schwere Schäden zu verursachen. So herrschte zum Jahreswechsel 1944/45 eher die Sorge vor der heranrückenden Roten Armee als die Furcht vor einer drohenden Vernichtung aus der Luft.

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