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Wahltrend: Forsa-Umfrage: AfD legt bundesweit auf 14 Prozent zu

Wahltrend

Forsa-Umfrage: AfD legt bundesweit auf 14 Prozent zu

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    Die AfD hat nach ihrem Erfolg bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus auch bundesweit zugelegt. Hier: Beatrix von Storch, stellvertretende Sprecherin des AfD-Bundesvorstandes.
    Die AfD hat nach ihrem Erfolg bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus auch bundesweit zugelegt. Hier: Beatrix von Storch, stellvertretende Sprecherin des AfD-Bundesvorstandes. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

    Die AfD hat nach ihrem Erfolg bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus auch bundesweit zugelegt. In dem am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Wahltrend des Senders RTL und des Magazins "Stern" kletterte die

    Grüne verlieren, Linke gewinnen

    Die Grünen verlieren in der Umfrage einen Punkt und erreichen zehn Prozent, die Linke verbessert sich um einen Punkt auf neun Prozent. Die FDP bleibt bei sechs Prozent. Forsa-Chef Manfred Güllner erklärte, "wie zuvor schon in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt zog die AfD auch in Berlin massiv Wähler an, die zuvor ihr Kreuz bei der NPD oder anderen rechtsextremen Parteien gemacht hatten." Dieser Trend sei "auch auf Bundesebene zu registrieren". afp

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