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Union: Strobl sieht schlechte Umfragewerte als Folge der Querelen

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Strobl sieht schlechte Umfragewerte als Folge der Querelen

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    Thomas Strobl sagte: "Das Bild, das die Union zuletzt abgegeben hat, war überhaupt nicht optimal."
    Thomas Strobl sagte: "Das Bild, das die Union zuletzt abgegeben hat, war überhaupt nicht optimal." Foto: Bernd Weissbrod, dpa (Archiv)

    Der stellvertretende CDU-Vorsitzende und baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl geht nach den schlechten Umfragewerten für die Union hart mit der eigenen Partei und der Schwesterpartei CSU ins Gericht „Über diese Werte braucht man sich, ehrlich gesagt, kaum wundern“, sagte

    „Das Bild, das die Union zuletzt abgegeben hat, war überhaupt nicht optimal. Ich hoffe sehr, dass allen, wirklich allen, jetzt klar ist: Nichts schadet den Unionsschwestern so sehr wie öffentlicher Streit, schlechter Umgangston und gegenseitiges Schlechtreden.“

    Union in Deutschlandtrend erstmals unter 30 Prozent

    Der Deutschlandtrend  sieht die Union erstmals unter der 30-Prozent-Marke. Gleichzeitig erreichte die AfD ihren höchsten Wert: 17 Prozent. Strobl empfiehlt der Union deshalb, sich nun auf Sachthemen zu konzentrieren: „Jetzt heißt es: konzentrierte, ruhige, solide Sacharbeit für Deutschland und die Menschen, dann wird auch die Zustimmung  zu unserer Politik auch wieder steigen.“

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