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Union: "Ich leide": Seehofer dringt auf Ende im Streit um Kanzlerkandidatur

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"Ich leide": Seehofer dringt auf Ende im Streit um Kanzlerkandidatur

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    "Ich leide unter dieser sehr schwierigen Situation für CDU und CSU", sagte Horst Seehofer unserer Redaktion.
    "Ich leide unter dieser sehr schwierigen Situation für CDU und CSU", sagte Horst Seehofer unserer Redaktion. Foto: Fabian Sommer, dpa (Archivbild)

    Ex-CSU-Chef und Bundesinnenminister Horst Seehofer dringt auf ein schnelles Ende des Streits in der Union um die Kanzlerkandidatur. "Ich leide unter dieser sehr schwierigen Situation für CDU und CSU", sagte Seehofer unserer Redaktion. Er hoffe "inständig", dass die Parteivorsitzenden Armin Laschet und Markus Söder eine "konsensorientierte Lösung" finden. Er habe das den beiden gesagt und er halte eine Einigung "immer noch für möglich", sagte Seehofer. "Ich kann aber nicht sagen, wie sie das bewerkstelligen könnten", räumte Seehofer ein. Das müssten Laschet und Söder untereinander klären.

    Seehofer will Söder keine Empfehlungen geben

    "Einen Konsens können nur die beiden herbeiführen", betonte der CSU-Minister. Auch seinem Nachfolger Söder will Seehofer keine Empfehlung geben. "Weil ich nicht direkter Akteur bin und auch nicht weiß, was untereinander besprochen wurde", erklärte er. (AZ)

    Über alle Entwicklungen rund um die K-Frage der Union informieren wir Sie in unserem News-Blog.

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