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Umfragen: Forsa: Steinbrück hat von TV-Duell mit Merkel profitiert

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Forsa: Steinbrück hat von TV-Duell mit Merkel profitiert

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    Wahlkämpfer Steinbrück (links) und Gerhard Schröder im Jahr 2005: „Ich weiß: Als Redner kann ich durchaus Wirkung erzielen“, will der Kandidat den Triumph seines Vorvorgängers wiederholen und seine Partei für den Endspurt motivieren.
    Wahlkämpfer Steinbrück (links) und Gerhard Schröder im Jahr 2005: „Ich weiß: Als Redner kann ich durchaus Wirkung erzielen“, will der Kandidat den Triumph seines Vorvorgängers wiederholen und seine Partei für den Endspurt motivieren. Foto: dpa-Archiv

    In dem am Mittwoch veröffentlichten Wahltrend für "Stern" und RTL gewann die SPD im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu und kam auf 23 Prozent. Am Tag nach dem Duell entschieden sich sogar 24 Prozent der Befragten für die SPD.

    Dennoch liegt die schwarz-gelbe Koalition mit zusammen 45 Prozent zweieinhalb Wochen vor der Bundestagswahl weiterhin knapp vor dem Oppositionslager, das auf 43 Prozent kommt. Die Union rutschte um einen Punkt auf 40 Prozent, die FDP verharrt bei 5 Prozent.

    Umfrage: Grüne und Piraten unverändert

    Die Grünen kamen wie in der Vorwoche auf 11 Prozent, die Linke fiel um einen Punkt auf 9 Prozent. Die eurokritische "Alternative für Deutschland" (AfD) steigerte sich auf 4 Prozent, das ist der bislang beste Wert im Wahltrend. Die Piraten liegen weiterhin bei 3 Prozent.

    Die statistische Fehlertoleranz der Umfrage liegt bei plus/minus 2,5 Prozentpunkten. AZ, dpa

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