Nach dem jüngsten "Stern-RTL-Wahltrend" kommt die SPD aktuell auf 28 Prozent, während die Union ihre 36 Prozent verteidigt. Im aktuellen INSA-Meinungstrend für die "Bild"-Zeitung verharren CDU/CSU bei 34 Prozent, und die
Die Zustimmungswerte der Kanzlerin steigen wieder
Bei der Kanzlerpräferenz legt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach dem von Forsa erstellten Wahltrend im Vergleich zur Vorwoche um drei Prozentpunkte zu, während Schulz zwei Punkte verliert. Wenn der Kanzler direkt gewählt werden könnte, würden sich demnach 47 Prozent der Wahlberechtigten für Merkel entscheiden und 28 Prozent für
Die Grünen gewinnen laut Forsa einen Punkt hinzu und kommen aktuell auf 8 Prozent, die AfD verliert einen Punkt und erreicht ebenfalls 8 Prozent. Unverändert bei 8 Prozent liegt danach auch die Linke. Um einen Punkt zulegen kann die FDP, die jetzt mit 7 Prozent sicher im Bundestag vertreten wäre. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 23 Prozent.
Es reicht weder für Schwarz-Gelb noch für Rot-Rot-Grün
Bei INSA verliert die AfD einen Punkt und landet bei neun Prozent. Die Linke (10,5 Prozent) verbessert sich demnach um einen Punkt, die FDP (7 Prozent) um einen halben. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 4,5 Prozent (plus 1). Neben einer großen Koalition aus CDU/CSU und SPD, die bei INSA zusammen auf 62,5 Prozent kommen, hätte damit nur noch ein von keiner Partei gewünschtes Bündnis aus CDU/CSU, FDP und AfD mit zusammen 50 Prozent eine rechnerische Mehrheit. dpa/AZ