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US-Wahl 2016: Wie sich nach der Wahl das Verhältnis zu Deutschland verändert

US-Wahl 2016

Wie sich nach der Wahl das Verhältnis zu Deutschland verändert

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    Hillary Clinton hatte schon als US-Außenministerin mit Angela Merkel zu tun (wie auf dem OSZE-Gipfel 2010 in Astana). Bei einem Wiedersehen könnte sie diesmal US-Präsidentin sein.
    Hillary Clinton hatte schon als US-Außenministerin mit Angela Merkel zu tun (wie auf dem OSZE-Gipfel 2010 in Astana). Bei einem Wiedersehen könnte sie diesmal US-Präsidentin sein. Foto: dpa

    Im Falle eines Wahlsieges von Hillary Clinton würde die Bundesregierung wohl einer der ersten Ansprechpartner der USA in Europa bleiben. Die Demokratin kennt Bundeskanzlerin Angela Merkel lange, lobte sie erst kürzlich wieder in den höchsten Tönen für ihre Krisenpolitik. Als Außenministerin war sie sechs Mal in Deutschland. Frei von Spannungen war das Verhältnis in dieser Zeit aber nicht immer. Clinton drängte zu einer Militärintervention in Libyen, die

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    Donald Trump ist für Berlin ein unbeschriebenes Blatt, die Skepsis ist groß. Seine Äußerungen über Deutschland lassen tief blicken. So behauptete er im August, die Kriminalitätsrate sei wegen der vielen Flüchtlinge im Land gestiegen. Das stimmt nicht. Dass Trump mal eben sämtliche Grundpfeiler amerikanischer Außen- und Verteidigungspolitik infrage stellte, sorgte in dpa

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