Hillary Clinton hatte einen Schwindelanfall und hat sich dabei verletzt. Der Vorfall passierte in der Wohnung in Washington von Hillary Clinton bei einem Schwindelanfall gestürzt und hat sich dabei eine Gehirnerschütterung zugezogen. Schuld an der Ohnmacht Clintons sei wohl ein Magenvirus gewesen infolgedessen die US-Außenministerin dehydriert gewesen sei.
Hillary Clinton hat nach Sturz Gehirnerschütterung
Die Gehirnerschütterung bei Hillary Clinton sei erst am Donnerstag und damit Tage später diagnostiziert worden, sagte der Sprecher. Auf ärztlichen Rat hin werde die US-Außenministerin in den nächsten Tagen von zu Hause aus arbeiten. "Sie freut sich darauf, bald wieder in ihrem Büro zu sein", sagte er.
Magenerkrankung
Hillary Clinton hatte wegen der Magenerkrankung am vergangenen Dienstag eine Reise nach Marokko und Tunesien absagen müssen. Am Donnerstag sollte sie vor zwei Kongressausschüssen zum Anschlag auf das US-Konsulat im libyschen Bengasi vom 11. September aussagen. Die Republikaner werfen der Regierung vor, den Vorfall zunächst falsch dargestellt zu haben.
Die ehemalige First Lady hat bereits vor längerer Zeit mitgeteilt, dass sie nicht für eine zweite Amtsperiode zur Verfügung stehen wird. Der wiedergewählte Präsident Barack Obama sucht daher nach einem Ersatz. Nach US-Medienberichten hat sich Obama bereits für Senator John Kerry entschieden. Die offizielle Nominierung werde in der kommenden Woche erfolgen. dpa/AZ