Startseite
Icon Pfeil nach unten
Politik
Icon Pfeil nach unten

Triell: Sieger laut Forsa-Umfrage nach TV-Triell auf RTL ist Scholz - Live-Blog

Live-Blog

Afghanistan, Corona, Klimawandel: Das TV-Triell zwischen Baerbock, Laschet und Scholz zum Nachlesen

    • |
    Wer wird künftig von hier aus arbeiten? Das Kanzleramt in Berlin.
    Wer wird künftig von hier aus arbeiten? Das Kanzleramt in Berlin. Foto: Christophe Gateau, dpa

    Wir berichten live über das erste TV-Triell zwischen den Kanzlerkandidaten Olaf Scholz (SPD), Annalena Baerbock (Grüne) und Armin Laschet (CDU).

    Kanzlerin Angela Merkel tritt bei der Bundestagswahl 2021 nicht mehr an. Aber wer wird ihr Nachfolger oder ihre Nachfolgerin als Bundeskanzler oder Bundeskanzlerin von Deutschland? Die CDU schickt Armin Laschet ins Rennen, den aktuellen Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen. Laschet ist auch CDU-Vorsitzender und galt bei seiner Nominierung, als er sich gegen Markus Söder (CSU) durchsetzte, als klarer Favorit für das Kanzleramt. Doch die Umfragen haben sich gewandelt, sodass es inzwischen völlig offen ist, wer

    Kanzlerkandidatin der Grünen ist Annalena Baerbock. Sie und ihr Co-Vorsitzender Robert Habeck haben sich abgesprochen, wer von beiden für das Amt antreten soll - und sich letztendlich für Baerbock entschieden. Die Umfragewerte für die Grünen schnellten zuerst nach oben. Doch dann kam unter anderem die Affäre um abgeschriebene Passagen in Barbocks Buch "Jetzt - Wie wir unser Land erneuern" - und die Umfragewerte für die Grünen sanken wieder.

    Triell der Kanzlerkandidaten: So präsentierten sich Scholz, Laschet und Baerbock

    Bisher sieht es so aus, als ob davon vor allem Olaf Scholz profitiert. Die SPD machte den Vizekanzler und Finanzminister schon vor einem Jahr zum Kanzlerkandidaten. Lange wurden ihm kaum Chancen eingeräumt - doch inzwischen liegt er bei den Umfragen vorne. Ihm trauen aktuell offenbar am meisten Deutsche zu, der Richtige für das Kanzleramt zu sein. Doch der Bundeskanzler wird nicht direkt gewählt.

    Stattdessen wählen die Deutschen am 26. September einen neuen Bundestag - der wiederum wählt den Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin. (jako)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden