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Timoschenko im Hungerstreik: Russland fordert humanes Verhalten

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Timoschenko im Hungerstreik: Russland fordert humanes Verhalten

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    Timoschenko im Hungerstreik: Nach Berichten über einen Hungerstreik der inhaftierten ukrainischen Oppositionsführerin Julia Timoschenko hat Moskau die Behörden in Kiew zu einem humanen Verhalten aufgerufen.
    Timoschenko im Hungerstreik: Nach Berichten über einen Hungerstreik der inhaftierten ukrainischen Oppositionsführerin Julia Timoschenko hat Moskau die Behörden in Kiew zu einem humanen Verhalten aufgerufen.

    Timoschenko im Hungerstreik: Nach Berichten über einen Hungerstreik der inhaftierten ukrainischen Oppositionsführerin Julia Timoschenko hat Moskau die Behörden in Kiew zu einem humanen Verhalten aufgerufen. "Wir hoffen, dass die ukrainischen Behörden alle notwendigen Maßnahmen zur Gewährleistung von Timoschenkos Rechten ergreifen, dass sie ihre Menschlichkeit unter Beweis stellen und einen angemessenen Weg finden, um die innenpolitische Lage nicht zu komplizieren", erklärte das russische Außenministerium am Dienstag laut der Nachrichtenagentur Ria Nowosti.

    Timoschenko im Hungerstreik

    Timoschenkos Anwalt hatte zuvor berichtet, die gesundheitlich angeschlagene 51-Jährige sei aus Protest gegen ihre Behandlung in der Haft in einen unbegrenzten Hungerstreik getreten. Die ehemalige Regierungschefin wirft den Behörden vor, sie unter Zwang aus dem Gefängnis in Charkiw in ein nahegelegenes Krankenhaus verlegt zu haben.

    Julia Timoschenko: Im Gefängnis geschlagen?

    Als sie sich geweigert habe, mitzukommen und sich von ukrainischen Ärzten untersuchen zu lassen, sei sie vom Gefängnispersonal geschlagen worden. Die EU-Kommission zeigte sich besorgt über die Berichte. Ein Sprecher forderte die ukrainische Regierung auf, sich umgehend zur Lage Timoschenkos zu äußern. Unabhängige und kompetente Vertreter sowie ihre Anwälte müssten sofort und für einen ausreichenden Zeitraum Zutritt zu Timoschenko erhalten.

    Nach Angaben des Sprechers will die Kommission mit weiteren Stellungnahmen warten, bis sie über "zuverlässige und objektive Informationen" verfüge. (afp, AZ)

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