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"Tatort" Sonntag: "Tatort" Erfurt: Der zweite Anlauf für die jungen Ermittler

"Tatort" Sonntag

"Tatort" Erfurt: Der zweite Anlauf für die jungen Ermittler

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    Die Schauspieler Friedrich Mücke (l), Alina Levshin und Benjamin Kramme posieren in Erfurt (Thüringen) vor einem Polizeiwagen bei Dreharbeiten zur "Tatort"-Folge "Der Maulwurf".
    Die Schauspieler Friedrich Mücke (l), Alina Levshin und Benjamin Kramme posieren in Erfurt (Thüringen) vor einem Polizeiwagen bei Dreharbeiten zur "Tatort"-Folge "Der Maulwurf". Foto: Michael Reichel, dpa

    Der zweite Anlauf von Friedrich Mücke, Alina Levshin und Benjamin Kramme, die jungen Ermittler aus Erfurt, wird sicher nicht in die Geschichte der Krimireihe eingehen. Weil sich das Drehbuch darauf verlässt, bewährte Zutaten einfach zusammenzurühren. Ein verurteilter Rotlichtkönig darf an der Beerdigung seines Vaters teilnehmen. Was passiert? Sie ahnen es schon: Er flüchtet und erschießt dabei einen Polizisten.

    "Tatort"-Kritik: Das gut getroffene Lokalkolorit reicht nicht aus

    Damit nicht genug, wird die Kriminaldirektorin entführt, derweil das junge Ermittlertrio nach dem Flüchtigen fahndet. Passenderweise war die Chefin mit dabei, als der Kiez-King seinerzeit hinter Gitter gebracht wurde. Abgesehen von der Durchsichtigkeit der Story fehlt es diesem "Tatort" ziemlich an Spannung. Das gut getroffene Lokalkolorit reicht da nicht aus. Ob das Erfurt-Trio noch ein drittes Mal randarf, verrät der MDR nicht. Die Quote wird wohl die Frage beantworten.

    Der "Tatort" aus Erfurt läuft am Sonntag, 21. Dezember um 20.15 Uhr in der ARD. rup

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