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Steuerliche Gleichbehandlung der Homo-Ehe: Schröder begrüßt Vorstoß

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Steuerliche Gleichbehandlung der Homo-Ehe: Schröder begrüßt Vorstoß

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    Schröder begrüßt  Vorstoß für Gleichbehandlung von Homo-Ehe: Kristina Schröder (CDU) hat den Vorstoß einer Gruppe von Unionsabgeordneten für eine steuerliche Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften begrüßt.
    Schröder begrüßt  Vorstoß für Gleichbehandlung von Homo-Ehe: Kristina Schröder (CDU) hat den Vorstoß einer Gruppe von Unionsabgeordneten für eine steuerliche Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften begrüßt. Foto: DPA

    Schröder begrüßt  Vorstoß für Gleichbehandlung von Homo-Ehe: Kristina

    Forderung: Homosexuelle Lebenspartnerschaften steuerlich der Ehe gleichstellen

    13 Unionsabgeordnete hatten am Montag in einer gemeinsamen Erklärung gefordert, homosexuelle Lebenspartnerschaften steuerlich der Ehe gleichzustellen. Es sei "nicht akzeptabel, dass der Politik immer wieder und absehbar vom Bundesverfassungsgericht vorgeschrieben werden" müsse, die bestehende Ungleichbehandlung abzuschaffen.

    Nach der Sommerpause

    Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem Fraktionsvize Ingrid Fischbach (CDU) und

    Mit dem Aufruf reagierten die Unionsabgeordneten unter anderem auf den jüngsten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts, das vergangene Woche eine Ungleichbehandlung von eingetragener Lebenspartnerschaft und Ehe beim Familienzuschlag für Beamte für verfassungswidrig erklärt hatte.

    "Eigene politische Entscheidung"

    In der Erklärung hieß es, die Unionsfraktion solle "nun endlich auch die steuerliche Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften als unsere eigene politische Entscheidung" umsetzen. Dies würde die Einführung des Steuersplittings für homosexuelle Paare bedeuten, wenn sie in einer eingetragenen Partnerschaft leben. (afp, AZ)

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