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Schwere Gefechte: Syrien: Das Töten geht unvermindert weiter

Schwere Gefechte

Syrien: Das Töten geht unvermindert weiter

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    In der syrischen Rebellenhochburg Hama hat es am Sonntag schwere Gefechte zwischen Aufständischen und der Armee gegeben (Archivbild).
    In der syrischen Rebellenhochburg Hama hat es am Sonntag schwere Gefechte zwischen Aufständischen und der Armee gegeben (Archivbild). Foto: dpa

    In der syrischen Rebellenhochburg Hama hat es am Sonntag schwere Gefechte zwischen Aufständischen und der Armee gegeben. In mehreren Stadtvierteln war schweres Gewehrfeuer der Regierungstruppen zu hören, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte.

    Syrien: Armee beschießt Rebellenhochburg

    Die Armee hielt demnach auch die Rebellenhochburg Rastan weiter unter Beschuss. Auf die Stadt im Zentrum des Landes, die seit Wochen von Soldaten belagert wird, seien in der Nacht zwei Geschosse pro Minute abgefeuert worden. Weitere heftige Gefechte gab es demnach in der Stadt Harasta unweit von Damaskus.

    "Massaker" in Hula

    Am Freitag hatte die syrische Armee die Stadt Hula im Zentrum des Landes angegriffen und dort nach Angaben von UN-Beobachtern mindestens 92 Menschen getötet, darunter 32 Kinder. Die USA und andere westliche Staaten sprachen von einem "Massaker".

    UN-Generalsekretär Ban Ki Moon und der internationale Syrien-Beauftragte Kofi Annan verurteilten das "empörende und schreckliche Verbrechen" als Verletzung des Völkerrechts. (afp, AZ)

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