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Sanktionen gegen Kim verschärft

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Sanktionen gegen Kim verschärft

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    Im Konflikt um das nordkoreanische Atom- und Raketenprogramm setzt US-Präsident Donald Trump zusammen mit der EU vorerst weiter auf wirtschaftlichen Druck gegen das ostasiatische Land. Als neuen Schritt wollen die USA ausländische Unternehmen, die weiterhin Geschäfte mit Nordkorea machen, mit Sanktionen belegen, so Trump. Parallel einigten sich auch die

    Trump unterzeichnete eine Verordnung, die Strafmaßnahmen gegen „Einzelpersonen und Unternehmen“ erlaubt, die den Handel mit Nordkorea „finanzieren und ermöglichen“. Dies bereitet den Weg für mögliche

    Die Botschafter der EU-Mitgliedstaaten einigten sich unterdessen in Brüssel ebenfalls auf eine Reihe weiterer Strafmaßnahmen. Dazu gehören ein vollständiges Verbot von Investitionen und Ölexporten sowie die Belegung weiterer nordkoreanischer Vertreter mit Einreise- und Vermögenssperren.

    China hat Nordkorea erneut dazu aufgefordert, das Atomprogramm aufzugeben. Außenminister Wang Yi sagte am Donnerstag bei der Generaldebatte der UN-Vollversammlung in New York: „Wir rufen Nordkorea dazu auf, nicht weiter in die eingeschlagene gefährliche Richtung zu gehen.“

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