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Sanktionen: China verbietet Hobbybrauer: Der Staat trinkt mit

Sanktionen

China verbietet Hobbybrauer: Der Staat trinkt mit

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    Eine Kellnerin serviert Bier in Peking. Wer selbst welches herstellen möchte, hat es in China nicht leicht.
    Eine Kellnerin serviert Bier in Peking. Wer selbst welches herstellen möchte, hat es in China nicht leicht. Foto: Dubiel, dpa (Symbolbild)

    Seit neun Jahren treffen sich die Bierfreunde regelmäßig in Pekinger Kneipen, fachsimpeln über handwerklich hergestellte Sorten und tauschen Tipps zum richtigen Bierbrauen aus. Sie nennen sich die „Bejing Homebrewing Society“, Heimbrauer-Gesellschaft, und sind eine lose Truppe junger Menschen, die vor allem eins verbindet: die Liebe zum Gerstensaft. Oft verabredeten sie sich über Meetup, eine öffentliche Plattform im Internet. Dort schreibt zum Beispiel Monika, die vor ein paar Jahren neu nach Peking kam und einfach jemanden zum Anstoßen sucht. Oder der Kanadier Jeff, der auf seinem Profil verrät, dass er seit 2015 selber braut und anderen immer gerne hilft, wenn es um Craft Beer aus verschiedenen Hopfensorten geht. Auf den Fotos ihrer Treffen sieht man fröhliche Menschen, manche mit asiatischem Hintergrund, manche westlich. Eigentlich recht harmlos, oder?

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