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Religion: Burka, Nikab, Tschador: So verhüllen sich die Frauen im Islam

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Burka, Nikab, Tschador: So verhüllen sich die Frauen im Islam

Die Burka ist nur die bekannteste Form der Verschleierung. Es gibt auch Nikab, Hidschab und Tschador.
1/8Die Burka ist nur die bekannteste Form der Verschleierung. Es gibt auch Nikab, Hidschab und Tschador. Foto: Frank Leonhardt, dpa
Im Islam sind viele gläubige Frauen mit Schleiern verhüllt. In einigen Ländern ist das Tragen einer Verschleierung gesetzlich vorgeschrieben, andere Länder verbieten es.
2/8Im Islam sind viele gläubige Frauen mit Schleiern verhüllt. In einigen Ländern ist das Tragen einer Verschleierung gesetzlich vorgeschrieben, andere Länder verbieten es. Foto: imago (Archivbild)
Die Burka ist die bekannteste Form, sie ist ein Ganzkörperschleier. Burkas werden vor allem in Afghanistan getragen.
3/8Die Burka ist die bekannteste Form, sie ist ein Ganzkörperschleier. Burkas werden vor allem in Afghanistan getragen. Foto: Jalil Rezayee, dpa (Archivbild)
Das Besondere der Burka: Sie hat vor den Augen eine Art Gitter beziehungsweise ein Netz, um das Sehen zu ermöglichen.
4/8Das Besondere der Burka: Sie hat vor den Augen eine Art Gitter beziehungsweise ein Netz, um das Sehen zu ermöglichen. Foto: Boris Roessler, dpa (Archivbild)
Auch der Tschador ist ein Ganzkörperschleier, das Gesicht bleibt aber frei. Darunter wird oft ein kleinerer Schleier getragen. Der Tschador, im Iran getragen, ist immer schwarz.
5/8Auch der Tschador ist ein Ganzkörperschleier, das Gesicht bleibt aber frei. Darunter wird oft ein kleinerer Schleier getragen. Der Tschador, im Iran getragen, ist immer schwarz. Foto: imago (Archivbild)
Daneben gibt es noch den Nikab oder Niqab. Er wird in Verbindung mit einem dunklen Gewand, meist einem Tschador angezogen.
6/8Daneben gibt es noch den Nikab oder Niqab. Er wird in Verbindung mit einem dunklen Gewand, meist einem Tschador angezogen. Foto: Boris Roessler, dpa (Archivbild)
Für die Sicht wird beim Nikab, der aus dünnem Tuch besteht, ein kleiner Spalt für die Augen frei gelassen. Er ist vor allem in Saudi Arabien und im Jemen verbreitet.
7/8Für die Sicht wird beim Nikab, der aus dünnem Tuch besteht, ein kleiner Spalt für die Augen frei gelassen. Er ist vor allem in Saudi Arabien und im Jemen verbreitet. Foto: Boris Roessler, dpa (Archivbild)
Diese Frauen tragen einen Hidschab: Dieses traditionelle islamische Kopftuch bedeckt Haare, Hals und Schultern, lässt aber das Gesicht frei. Es gibt ihn in verschiedenen Farben.
8/8Diese Frauen tragen einen Hidschab: Dieses traditionelle islamische Kopftuch bedeckt Haare, Hals und Schultern, lässt aber das Gesicht frei. Es gibt ihn in verschiedenen Farben. Foto: imago (Archivbild)
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