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Ramsauer weist Täuschungsvorwurf im BER-Debakel zurück

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Ramsauer weist Täuschungsvorwurf im BER-Debakel zurück

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    Ramsauer weist Täuschungsvorwurf im BER-Debakel zurück: "Ich weise die Unterstellung, ich hätte irgendetwas früher gewusst, in aller Deutlichkeit zurück", sagte Ramsauer am Dienstag vor einer Sitzung des Haushaltsausschusses des Bundestags in Berlin.
    Ramsauer weist Täuschungsvorwurf im BER-Debakel zurück: "Ich weise die Unterstellung, ich hätte irgendetwas früher gewusst, in aller Deutlichkeit zurück", sagte Ramsauer am Dienstag vor einer Sitzung des Haushaltsausschusses des Bundestags in Berlin. Foto: dpa

    Ramsauer weist Täuschungsvorwurf im BER-Debakel zurück: "Ich weise die Unterstellung, ich hätte irgendetwas früher gewusst, in aller Deutlichkeit zurück", sagte

    BER-Debakel: Ramsauer weist Täuschungsvorwurf zurück

    Ramsauer sagte, Flughafen-Technikchef Horst Amann sei am 19. Dezember im Bundesverkehrsministerium gewesen. Bei dem Termin habe es sich um ein Routinegespräch beim zuständigen Staatssekretär gehandelt. Dabei habe Amann gesagt, dass der Eröffnungstermin "nicht sicher" sei, sagte Ramsauer. Gabriel hatte der "Süddeutschen Zeitung" gesagt: "Allem Anschein nach hat Ramsauer die Öffentlichkeit getäuscht."

    BER: Zweifel an Eröffnungstermin

    Er fügte hinzu: "Sollte sich das bewahrheiten, erscheint die Rolle von Herrn Ramsauer in ganz neuem Licht." Ein Ministeriumssprecher verwies in dem Bericht allerdings darauf, dass Amann bei dem besagten Treffen nichts gesagt habe, was den übrigen Anteilseignern nicht auch bekannt gewesen wäre. Zudem habe der Minister schon vor dem Gespräch Zweifel daran geäußert, dass der Flughafen im Oktober 2013 in Betrieb gehen könne.

    Wowereit von Aufsichtsratsposten zurückgetreten

    In der Flughafenaffäre standen bisher vor allem die SPD-geführten Bundesländer Berlin und Brandenburg unter Druck. Der (afp, AZ)

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