Es ist ein Satz von Peter Neumann, der in seiner Grundaussage nun schon zweimal in seiner Heimatstadt traurige Realität wurde. Attentätern sei es im Prinzip möglich, sich jemanden in der Würzburger Innenstadt zu „greifen und ihn dort zu enthaupten“, sagte der Terrorismusexperte in einem Interview mit dieser Redaktion. 2014 war das. „Panikmache“ wurde ihm damals vorgeworfen. Dann kommen zuerst der Axt-Anschlag 2016, fünf Jahre später, im Juni dieses Jahres, das Messer-Attentat mit drei Toten.
Porträt