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News-Blog: UN-Sicherheitsrat befasst sich Freitag mit US-Entscheidung zu Jerusalem

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UN-Sicherheitsrat befasst sich Freitag mit US-Entscheidung zu Jerusalem

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    Donald Trump hat die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem angeordnet.
    Donald Trump hat die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem angeordnet. Foto: Susan Walsh/AP/dpa

    US-Präsident Donald Trump sorgt weltweit mit seiner Politik und seinen Aussagen für Irritationen.

    Der Konflikt mit Nordkorea spitzt sich zu. Trump drohte dem Land mit der "totalen Vernichtung".

    Russland-Sonderermittler Robert Mueller erhöht den Druck auf das Weiße Haus.

    Nun hat Trump Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt. Das löst weltweit Kritik und Besorgnis aus.

    • US-Präsident Donald Trump sorgt weltweit mit seiner Politik und seinen Aussagen für Irritationen.
    • Der Konflikt mit Nordkorea spitzt sich zu. Trump drohte dem Land mit der "totalen Vernichtung".
    • Russland-Sonderermittler Robert Mueller erhöht den Druck auf das Weiße Haus.
    • Nun hat Trump Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt. Das löst weltweit Kritik und Besorgnis aus.

    Donald Trump: News zum Präsidenten der USA

    7. Dezember: UN-Sicherheitsrat befasst sich Freitag mit US-Entscheidung zu Jerusalem

    Der UN-Sicherheitsrat befasst sich am Freitag in einer Dringlichkeitssitzung mit der Entscheidung Washingtons, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen. Die Sitzung werde um 10 Uhr Ortszeit (16 Uhr MEZ) beginnen, teilte die japanische Präsidentschaft des UN-Sicherheitsrats am Mittwoch in New York mit. US-Präsident Donald Trump hatte am Mittwoch angekündigt, in einem beispiellosen Schritt die Botschaft der USA von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.

    Die Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats war von acht Ländern beantragt worden. Dabei solle UN-Generalsekretär Antonio Guterres Bericht erstatten, teilte die schwedische Vertretung bei der UNO mit. Die Dringlichkeitssitzung beantragten demnach Frankreich, Italien, Schweden und Großbritannien sowie Bolivien, Ägypten, der Senegal und Uruguay.

    Guterres hatte nach der Rede Trumps erklärt, der Status von Jerusalem könne nur in direkten Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern geklärt werden. Er lehne "jede einseitige Maßnahme ab". Es gebe "keine Alternative zur Zwei-Staaten-Lösung" mit "Jerusalem als Hauptstadt von Israel und von Palästina".

    Die internationalen Pressestimmen zu Trumps Entscheidung lesen Sie hier.

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    6. Dezember: Trump erkennt Jerusalem als Israels Hauptstadt an

    In einer international höchst umstrittenen Entscheidung hat US-Präsident Donald Trump Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel anerkannt. "Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass es Zeit ist, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen", sagte Trump am Mittwoch in Washington. Trump wies das Außenministerium an, mit dem Prozess zur Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu beginnen. "Dieser Prozess beginnt sofort", sagte Trump. Eine Zwei-Staaten-Lösung zur Beendigung des Nahost-Konfliktes werde er unterstützen, wenn sie von beiden Konfliktparteien gewünscht wird.

    Tillerson weist Spekulationen über Ablösung verärgert zurück

    US-Außenminister Rex Tillerson hat Spekulationen über seine baldige Ablösung vehement zurückgewiesen. "Das ist eine Geschichte, die alle sechs Wochen auftaucht", sagte Tillerson am Mittwoch beim Nato-Außenministertreffen in Brüssel. Er forderte dabei Journalisten auf, "sich neue Quellen zu suchen, weil Ihre Geschichte falsch bleibt."Seit Monaten wird über einen möglichen Rücktritt des Ex-Chefs des Ölkonzerns Exxonmobil spekuliert.

    (AZ/dpa/afp)

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