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Nahost-Reise: Trump sieht Chance auf Frieden

Nahost-Reise

Trump sieht Chance auf Frieden

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    Zu Beginn seines Israel-Besuchs hat sich US-Präsident Donald Trump als Friedensbotschafter präsentiert. Es bestehe die „seltene Gelegenheit, Sicherheit, Stabilität und Frieden“ in die Region zu bringen, sagte Trump am Montag nach seiner Landung am Flughafen Ben Gurion nahe Tel Aviv mit Blick auf den Nahost-Friedensprozess.

    Am Mittag besuchte er als erster amtierender US-Präsident die Klagemauer in Jerusalem. Nach seiner Landung rief Trump die Konfliktparteien zu neuen Anstrengungen bei der Suche nach Frieden auf. „Aber das können wir nur erreichen, indem wir gemeinsam daran arbeiten. Es gibt keine andere Lösung.“ Dem Iran warf er bei seiner Visite die Unterstützung von „Terroristen“ vor. Zugleich beschwor Trump das „unzertrennbare Band“ zwischen den USA und Israel. In einer Stellungnahme im Beisein von Israels Präsident Reuven Rivlin forderte Trump den

    Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu dankte Trump ausdrücklich für dessen Schwenk in der US-Politik gegenüber dem Iran. Netanjahu sagte, man könne den Iran gemeinsam zurückdrängen und ihn daran hindern, eine Atommacht zu werden.(afp/dpa)"Leitartikel und

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