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Coronavirus: Nachverfolgen statt Kontaktverbot: Das steckt hinter Corona-Apps

Coronavirus

Nachverfolgen statt Kontaktverbot: Das steckt hinter Corona-Apps

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    Wer hat sich wann wo aufgehalten. Das zu wissen, könnte helfen, die Verbreitung des Coronavirus einzuschränken.
    Wer hat sich wann wo aufgehalten. Das zu wissen, könnte helfen, die Verbreitung des Coronavirus einzuschränken. Foto: Charlie Riedel, AP, dpa

    Wann kann das normale Leben langsam wieder beginnen? Eine Frage, nach deren Antwort sich momentan alle sehnen. Klar ist aber: Die Corona-Pandemie ist noch lange nicht ausgestanden. Um das öffentliche Leben dennoch schrittweise wieder hochfahren zu können, wird derzeit viel über sogenannte Corona-Apps diskutiert - also Handyprogramme, die überwachen sollen, wer mit wem wie lange Kontakt hatte. In Südkorea und Singapur hatte das relativ erfolgreich funktioniert. In Deutschland regen sich bei vielen Menschen Datenschutzbedenken. Genau an diesem Punkt setzt ein europäisches Projekt an, das recht vielversprechend klingt.

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