Die Kuka-Geheimlabore, intern „der Keller“ genannt, liegen hinter einer unscheinbaren Tür gegenüber einem Aufzug. Im Keller sieht es aus, wie Laien sich einen solchen Ort vorstellen mögen. Hinter Glasscheiben befinden sich Versuchsanordnungen, etwa Geräte, deren spindelförmige, silbern glänzende Arme von der Decke hängen. Was sich in einem James-Bond-Film als Krake, die Bösewichte beherzt packt, gut machen würde, findet schlicht in der Lebensmittelindustrie Verwendung. Der abwaschbare und hygienische Edelstahl ist erste Wahl, wenn von Kuka-Spinnen Pralinen gegriffen und die verschiedenen Sorten in Schachteln angeordnet werden.
Augsburg