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Linke
02.06.2012

Gregor Gysi spricht offen von Spaltung der Linkspartei

Gysi spricht offen von Spaltung der Linkspartei: Linken-Fraktionschef Gregor Gysi hat auf dem Göttinger Wahlparteitag offen von einer möglichen Spaltung der Linken gesprochen.
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Gysi spricht offen von Spaltung der Linkspartei: Linken-Fraktionschef Gregor Gysi hat auf dem Göttinger Wahlparteitag offen von einer möglichen Spaltung der Linken gesprochen.
Foto: dpa

Gregor Gysi hat auf dem Parteitag der Linkspartei offen von Spaltung der Linken gesprochen. Er ging mit einigen seiner Parteifreunde hart ins Gericht.

Gysi spricht offen von Spaltung der Linkspartei: Linken-Fraktionschef Gregor Gysi hat auf dem Göttinger Wahlparteitag offen von einer möglichen Spaltung der Linken gesprochen. Sollte es der Partei nicht gelingen, eine kooperative Führung zu wählen, "wäre es besser, sich fair zu trennen", sagte Gysi am Samstag beim Göttinger Wahlparteitag.

Gysi: "Tricksereien, übles Nachtreten und Denunziation"

Es solle nicht "mit Tricksereien, mit üblem Nachtreten und Denunziation eine in jeder Hinsicht verkorkste Ehe" geführt werden. Die Linke müsse begreifen, dass sie im Osten eine Volks- und im Westen eine Interessenpartei sei, sagte Gysi vor den mehr als 500 Delegierten. "Ich will nicht begreifen, dass es uns spaltet." Hart ging der Fraktionsvorsitzende mit den radikaleren Kräften aus dem Westen ins Gericht, die sich immer wieder gegen den Reformkurs im Osten stellten.

Linke: Gysi spricht von Spaltung

Die Kritik aus den westdeutschen Landesverbänden erinnere ihn "an die Arroganz der alten Bundesländer bei der Wiedervereinigung". Auch den Zustand der von ihm geführten Bundestagsfraktion bezeichnete Gysi als "nicht gut". Es gebe "Hass unter den Abgeordneten", sagte der Fraktionschef, und fügte hinzu: "Ich befinde mich zwischen zwei Lokomotiven, die aufeinander zurasen."

Linkspartei: Gysi nimmt Bartsch in Schutz

Gysi vermied zwar eine Empfehlung für die Vorstandswahlen am Abend, bei denen Kampfkandidaturen der beiden Parteiflügel anstanden. Er nahm aber seinen Stellvertreter Dietmar Bartsch in Schutz. Dieser habe zwar früher Fehler begangen, diese aber nicht wiederholt. Zudem sei ein Kompromiss im Machtkampf nicht an Bartsch gescheitert. Gysi hatte vorgeschlagen, Bartsch solle Bundesgeschäftsführer unter einem Parteichef Oskar Lafontaine werden. Der Ex-Vorsitzende hatte seine Bereitschaft zur erneuten Übernahme des Spitzenamtes angeboten, dies im Zuge der Querelen aber wieder zurückzogen.

Welche Linken-Politiker zur neuen Doppelspitze gewählt werden, war weiterhin vollkommen offen. Neben Bartsch kandidierte unter anderem der baden-württembergische Landesvorsitzende Bernd Riexinger und Parteivize Katja Kipping. (afp, AZ)

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