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Wenn es Freiheiten gibt, dann nur für alle

Kommentar Von Stefan Lange
26.04.2021

Bevor nicht alle Menschen ein Impfangebot wahrnehmen können, sollten für Geimpfte und Nicht-Geimpfte die gleichen Regeln gelten.

Als uns in Deutschland vor gut einem Jahr so richtig klar wurde, dass die Corona-Pandemie kein schnell vorübergehendes Ereignis, sondern eine lang anhaltende Belastung sein wird, wuchs neben der Aufregung das soziale Miteinander. Junge Leute gingen für Ältere einkaufen, Ehrenamtliche schufteten, um die Folgen der Virusausbreitung abzumildern. Es ging ein Ruck durchs Land, wie es ihn davor bei der Flüchtlingsbewegung 2015 gegeben hatte. Solidarität der Starken mit den Schwachen war damals das Gebot der Stunde, und diese so menschliche Eigenschaft  hat sich auch in der Pandemie gehalten. Bis jetzt. Denn die Debatte über Lockerungen für Geimpfte droht das Erreichte einzureißen.

Freiheiten für Geimpfte widersprechen dem Gleichheitsprinzip

Wenn Geimpfte bessergestellt werden als Nicht-Geimpfte, zieht das die Spaltung des Landes nach sich. Die einen dürfen mehr als die anderen. Aber nicht etwa, weil sie fleißiger waren, früher aufgestanden sind oder mehr geübt haben. Nein – sie sind einfach dran gewesen und haben die Spritze eher bekommen als andere. Geimpft zu sein ist keine Leistung und sollte schon von daher nicht extra belohnt werden. Solidarität hingegen ist ein wesentliches Merkmal unserer Gesellschaft. Wir lassen Menschen mit einem körperlichen Handicap nicht hilflos an der Bahnsteigkante stehen. Wir kümmern uns und warten auf die anderen.

Die Befürworter der Lockerungen berufen sich aufs Grundgesetz und meinen, wer andere nicht mehr anstecken kann, soll seine Freiheiten zurückbekommen. Aber mal abgesehen davon, dass man diese vermeintlichen Freiheiten gerade ohnehin nicht ausleben kann, weil Theater und Restaurants geschlossen sind – in der Verfassung steht neben dem Freiheitsbegriff der von der Gleichheit!

Lockerungen sollte es dann geben, wenn alle von ihnen profitieren können

Die Regierung allein hat sich im Corona-Kampf trotz aller Bemühungen oft als zu schwach erwiesen, um die Lösung von oben herab vorzugeben. Die Gesellschaft hielt als Regulativ dagegen und sollte es auch hier tun.

Niemand ist verpflichtet, Lockerungsmöglichkeiten wahrzunehmen. Solidarität an dieser Stelle steht uns gut zu Gesicht und ist auch deswegen nicht zu viel verlangt, weil sie keine unzumutbare Härte darstellt. Wenn alles seinen Gang geht, sind in ein paar Wochen so viele Menschen geimpft, dass alle ihre Freiheiten zurückbekommen können. Gemeinsam.

Dieser Text ist Teil eines Pro & Kontras. Lesen Sie hier den anderen Teil: Solidarität heißt, Geimpften mehr Freiheiten zu gönnen

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

03.05.2021

Kein Unterschied zwischen Geimpften und Nicht-Geimpften. Die Gründe liegen auf der Hand. Es ist auch nicht der Rede wert was den Geimpften "geschenkt" werden wird. Nebenbei gesagt ist schon lange bekannt, daß Geimpfte ebenfall infektiös (vielleict nicht ganz so stark) sein können. Was soll die Diskussion? Wichtiger wäre es, darüber nachzudenken, ob alle Grundrechtsdiebstähle, insbesondere deren Ausprägungen, mit dem Geist der Verfassung übereinstimmen. Ich meine ganz klar: nein.

03.05.2021

Dann verfolgen sie die öffentliche Debatte nicht sehr intensiv.

Die Wahrscheinichkeit, dass "Geimpfte" ansteckend sind, ist ebenso niedrig, lt. RKI fast sogar schon zu vernachlässigen, als von einem negativ Getestetem. Im Gegenteil. Negativ Getestete tragen eine höhere Wahrscheinlichkeit, doch andere Personen anzustecken, als Geimpfte.

Und wenn sie sich schn auf die Verfassung beziehen.
Gerade aus dieser geht doch die Forderung nach mehr Freiheiten für Geimpfte aus.

Deren Grundrechte sind ebenfalls massiv eingeschränkt. Und da die Grundlage für diese Einschränkungen bei diesen Personen eben NICHT mehr gegeben sind, muss im Umkehrschluss die Einschränkung auch wieder zurückgenommen werden.

Was also soll diese Diskussion über mehr Freiheiten.

Und wie ich es bereits geschrieben habe, gaht es hier NICHT darum, dass Geimpfte in s Kino gehen können, diese die Außengatronomie benutzen können oder Ähnliches.

Es ght hier um "Freiheiten" wie sie sie selber auch genießen können, wenn sie einen entsprechenden negativen Test
vorweisen können.

03.05.2021

zu Wolfgang B.

Ich kann mich an die Meinung von Herrn Andreas D. zu 100 % anschließen. Ihre Gründe sind mehr als dürftig, ja schon
als fadenscheinig zu bezeichnen . Mit gelebter Solidarität hat dies nichts zu tun.

03.05.2021

Ich verfolge die öffentliche Debatte zienmlich genau. Und daß die Wahrscheinlichkeit eines korrekten Testergebnnisses bei 60% liegt, egal ob positiv oder negativ, scheinen viele zu übersehen. Wenn Sie mit dem Auto fahren und eine Wahrscheinlichkeit von 60% hätten unverletzt anzukommen - der Verkehr auf den Strassen wäre um ein Vielfaches geringer. Noch ein Wort zu den Geimpften: man kann Viren auch durch Berührung empfangen undweiter geben. Warum sollte man sich z.B. sonst die Hände bei gewissen Gelegenheiten desinfizieren. Nein, Geimpfte und negativ Geteste können das Virus ebenfalls weiter transportieren, natürlich mit geringerer Wahrscheinlichkeit.

03.05.2021

@ Werner S.:
es gibt keine wirkliche Solidarität, nur Lippenbekenntnisse. Wenn es, egal um welche Situation es sich handelt, hart auf hart geht, ist jeder sich selbst der Nächste und verhält sich gegenüber seinem Nächsten unsolidarisch. Ulrich Wickert: "Das Verständnis für die Gemeinschaft ist verschwunden und damit auch für die Solidarität"

03.05.2021

Danke Herr Lange ich sehe es wie Sie. Wir haben einen Journalismus, der alles zerfledert, zerlegt. Natürlich haben ohne Frage Geimpfte mehr Rechte, das bestreitet keiner,–wenn Sie nicht mehr ansteckend sind.Wir sind keine Neidgesellschaft, was der Journalismus uns oft versucht , zu unterstellen.Impfungen sind immer noch Mangelware. Viele Stehen noch in der Warteschleife. Die jungen Menschen haben ohne Aufstand, die Füße still gehalten , Vorfahrt für kranke und alte Menschen , systhemrelevante Berufe. Natürlich haben Geimpfte im Moment noch nicht alle Freiheiten, hier setzt die Vernunft und Soldarität vieler vernünftigen Bürgern, mit den Ungeimpften ein.Wir haben über ein Jahr , mit der Pandemie gekämpft, sind fast am ZIel, dann der spaltende , fordernde Aufschrei des Journalismus nach mehr Freiheit . Wo bleibt die Solidarität mit den Ungeimpften.

03.05.2021

Ich glaube das der Verfasser dieser Zeilen nicht ein bisschen versucht hat, intensiver Nachforschungen zu betreiben.

Was wird denn im Moment für die "vollständig" geimpften gefordert.
Es geht darum, dass diese "OHNE" Schnelltest den Frisör besuchen können. Es geht darum, dass diese "OHNE" Schnelltest Geschäfte aufsuchen können.
Es geht darum dass für diese die nöchtlichen Ausgangsbeschränkungen wegfallen.
Und es geht darum, dass für diese die Kontatbeschränkungen nicht mehr gelten.

Ansonsten gelten auch für die "vollständig" geimpften alle anderen Beschränkungen.
(kein Restaurant wird für diese Bürger öffnen, kein Kinobesuch, kein touristischer Aufenthalt in einem Hotel, ...)

Und die noch nicht "vollständig" geimpften, können, sofern sie dieses wollen, dieselben "Privilegien", was ja keine solchen sind, genießen wie dies "vollständig geimpften" Personen.

Warum also diese ganze Diskussion überhaupt führen.

Diese sollte eigentlich erst dann aufkommen, wenn zum jetzigen Zeitpunkt gefordert würde, dass diese Bürger auch ein Restaurant besuchen könnten (Außengastronomie), diese ins Kino gehen könnten bzw. diese bereits jetzt schon wieder Urlaub im Hotel machen könnten.

03.05.2021

Da schließe ich mich meinen beiden Vorkommentatoren voll umfänglich an. Man darf den Menschen nicht länger etwas zustehendes vorenthalten, wenn die Grundlage wegfällt. Außerdem ist es eine rein zeitliche Verzögerung, Jede Person, die sich impfen lassen will, wird in den kommenden Wochen geimpft und erhält Gott sei Dank ihre Freiheiten zurück. Es ist - wenn man ehrlich ist - eine reine Neiddiskussion.

03.05.2021

Freiheiten für Geimpfte sind Diskrimierung von ungeimpfen durch geimpfe.

Da ich auf keinfall der Grupper der Diskrimierer angehörend möchte, bleibt mir nur auf der Seite der ungeimpfte zu bleiben, bis diese Ungleichheit von Geimpften und Geimpfen entweder von der Poltik oder aber von Gerichte aufgehoben wird.

Es werden ja mit Sicherheit Menschen die eine impfung wollen, aber zur Zeit keine Termin bekommen könnne, klagen, weil ihnen die Rückgewinnen von Grundrechten verwerrt wird und hoffentlich fällt dann eine Klare entscheidung das es verfassungwiedrig ist, wenn Grindrechte an Dinge gekoppelt werden, die der einzelle Bürger nicht beeinflussen kann.

Dann muß die Poltik entscheiden entweder alle bekommen ihre Grundrechte zurück oder keiner.
Nicht nur dem gleichheitsprinzip wegen darf es keine solche Regelung geben, es schadet auch dem Sozialen Miteinander wenn Ärze am Ende soagr einem 20 jährige nicht berufstätige Single nur Impfen weil er um den Impfpass für den Sommerurlaub im Ausland bettelt und auf dere anderen Seite dann der 40 jährigen berufstätige und Vater von 3 Kinder mit massiv höhere Risko im Familäre und beruflichen Umfeld keine Impfung bekommen kann.

Nein zur Diskrimierung heiußt hier dann NEIN zur Impfung, da man mit der Impfung per Gesetz zu den Diskrimierenden gemacht wird, diese Gruppe möchte ich nicht angehören.

Ebensowenig möchte ich ungeimpft im Restarant neben geimpfen sitzen, die mich anstecken können ohne selbst in Gefahr zu sein weil sie vor schwere Erkrankung geschützt sind, aber ungehemmt das Virus verbreiten können UND WERDEN!.

Ich hoffe das alle Regionen die diese 2 Klassengesellschaft eingeführen dann möglich bis September in der Notbremsenreglung bleiben müssen, wiel die geimpfen ständig soviele ungeimpfte anstecken das man aus der Notbremse nicht mehr rauskommt.
Allerdings wird die Notbremse inbesondere Ausgangssperre ja ohnhin nicht mehr kontrollierbar, wenn sich 10-20% der Menschen legal auf die Straße begeben dürfen, tauchen die Regelbrecher die ungeimpft auf die Straße gehen einfach darunter.

Meine Entscheidung steht: KEINE Impfung solange es diskrimierende Rechte für geimpfte gibt.
Ich möchte nicht bestandteil eine Unsoziale Gruppe werden die andere Menschen diskriimiert .

03.05.2021

Wenn jemand geimpft ist, ist er diskriminierend?
Nach der Logik ist jeder Behinderte diskriminierend, weil er durch bestimmte Gesetzte Sonderrechte erhält ( Rente, Steuer, eventuell GEZ- und Kfz-Steuerbefreiung, Behindertenparkplatz, ... so hab ich das noch nicht gesehen. Er könnte ja keinen Antrag auf Anerkennung der Behinderung stellen, dann "diskriminiert" er auch niemanden.
Interessanter Blickwinkel. Gut der Vergleich ist etwas überspitzt, aber zu behaupten, die Geimpften sind diskriminierend ist absolut schwachsinnig. Wenn dann wäre höchstens die Regelung diskriminierend.
Also wegen dieser "Diskriminierung" sich weigern geimpft zu werden? Da stellt sich die Frage, ob man den Sinn des Impfen überhaupt verstanden hat.
Ich persönlich werde mich impfen lassen, wenn ich dran komme. Inabhängig ob ich "Rechte" krieg oder nicht. Ich werde auch solange die Pandemie nicht weg ist, die Maske weiter tragen, damit sie endlich weg kommt. Damit ich möglichst nicht zur Verbreitung beitrage. Und Impfen damit ich möglichst nicht unser Gesundheitssystem belaste und eventuell nochmals das Risiko senke infektiös zu werden.

Kann es sein, dass sie generell ein Problem mit Impfungen haben?

03.05.2021

Die Priorisierungsgruppe 3 umfasst Menschen über 80 Jahre alt.
Die Gruppe 2 sind Menschen ab 70 Jahre.
Die Gruppe 3 Menschen ab 60 und Vorerkrankte.
Die Gruppe 4 sind alle anderen.
In der Gruppe 1 kann es passieren das manche Menschen nur noch wenige Wochen zu Leben haben, von diesen Menschen möchte ich keine Lebensfreude, durch sogenannte Solidarität nehmen.

27.04.2021

>> Freiheiten für Geimpfte widersprechen dem Gleichheitsprinzip <<

Eine ganz individuelle Interpretation von Gleichheitsprinzip...

https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichheitssatz

>> Als Gleichheitsprinzip bezeichnet man den naturrechtlichen Grundsatz, alle Menschen gleich zu behandeln, wenn eine Ungleichbehandlung sich nicht durch einen sachlichen Grund rechtfertigen lässt. <<

Und die Impfung ist ein sachlicher Grund!

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html

Art 3 GG steht Freiheiten für Geimpfte überhaupt nicht im Weg.

Es scheint hier doch eher um den sozialistischen Gleichheitsgrundsatz zu gehen, dass es allen gleich schlecht gehen muss?

>> Wir lassen Menschen mit einem körperlichen Handicap nicht hilflos an der Bahnsteigkante stehen. <<

Ein völlig unpassender und sachwidriger Vergleich...

27.04.2021

Also da bin ich ja ganz anderer Meinung als der Herr Lange. Die Freiheitseinschränkungen sind mehr als grenzwertig. Sie länger aufrecht zu erhalten als unbedingt notwendig ist ein klarer Verfassungsverstoß. Der Staat muss damit rechnen, dass er verklagt wird, weil die Rechtsgrundlage wegfällt. Das hat nichts mit Solidarität zu tun. Freiheitsbegrenzende Maßnahmen, wo der Grund wegfällt, sind schlicht und ergreifend verfassungswidrig, auch wenn es nur einen Teil der Bevölkerung betrifft!

03.05.2021

Auch Diskrimierung ist eine Verfassungverbot Artikel 3 Grundgesetz, damit verbietet es ja die Trenung von geeimpfen und ungeimpfen.
Ich hoffe das Verfassunggericht wird diese Diskrimierung auch eine Riegel vorschrieben und Rechte an eine Impfung zu koppelt solange nicht tatsächlich jeder der zu eine Impfung bereit ist, auch eine Impfung bekommen kann.

Wenn man dann wenn jeder eine Impfung bekommen kann, eine Unterschied macht, dann wäre es ein andere Sachverhalt, den dann liegt die Entscheidung bei jedem Bürger selbst ob er auf eien Impfung verzichte, damit eine höhere gesundheitsrisko darstellt und dann mit Einschränkungen leben muß.

Aber solange die BEWUSSTE Erkrankung um als Genesener seine Grundrechte zurückzubekommen, die einzige Möglichkeit ist wie man selbst etwas tun kann um seine Grundrechte zurückzubekommen (Corona Party durchführen, Menschen in Quaratnäne besuche usw) und eine Impfung nicht möglich ist für allen, solange darf es keine Trennung Geimpfe/Genesen auf der eine Seite und ungeimpfte auf der andere Seite geben.

Ich hoffe das hier fals nötig das Verfassungericht auch entsprechend Urteilt wenn ungeimpft dort klagen.

Dazu komm: Es ist ja auch wissentschaftlich unsinn, das von geimpfen keinen Gefahr ausgeht, den wissenschaftlich belegt ist nur das ein Schutz vor schwerer Erkrankung bersteht, selbst der Fremdschutz durch Impfung ist nach Herstellerangabe selbst eher gering und es gibt ja auch schon zahlreiche FÄllle wo in Gruppe von durchgeimpften Menschen (Altenheimen) sich das Virus verbreitet hat.
Dort hat man zwar postiv gesehen das alle geimpfe vor schwere Erkrankung geschütz waren aber man hat auch gesehen das sich teilweise mehr als 50 % der geimpfen angsteckt habe und diese 50% natürlich auch das Virus an unimpfe Angehörige weitergegen haben und damit das nicht passiert wieder ein Besuchverbot bestand, und das bei eine Grippe von geimpfen.

Eine Impfung schüztuzt nicht vor ein Ansteckung udn Weitergabe und geimpfte die man nicht mehr Testet werden die neuen Supperspreeder und der Grund warum die Notbremse ab 100 Iszedenz erhalten bleibt.

Die Geimpfen werden dann entscheiden ob man über 100 bleibt und dann Dinge im Lockdown bleiben oder ob man unter 100 kommt und dann Dinge wie Aussengastronimie wieder öffnen darfen.

Was haben den die Geimpfen davon das sie sonderrechte haben, aber das Infektionsgeschehen bleibt oben und Dinge wie Außengastronomie, Hotel, Ferienwohnung usw bleiben für alle geschlossen?