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Jemen: 40 Menschen sterben bei US-Einsatz gegen Al-Kaida

Jemen

40 Menschen sterben bei US-Einsatz gegen Al-Kaida

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    Bei einem US-Einsatz im Jemen sind laut Behörden mindestens 40 Menschen getötet worden.
    Bei einem US-Einsatz im Jemen sind laut Behörden mindestens 40 Menschen getötet worden. Foto: Aenne Rappel/jemenhilfe (Symbol)

    Es war der erste großangelegte Militäreinsatz im Jemen, für den das US-Militär verantwortlich gemacht wird, seit US-Präsident Donald Trump sein Amt übernommen hatte. Bei dem Schlag gegen das Terrornetzwerk Al-Kaida sind laut örtlichen Behörden am Sonntag mindestens 40 Menschen, darunter 30 mutmaßliche

    Der Angriff in Jakla in der zentraljemenitischen Provinz Baida wurde demnach von Drohnen und Apache-Hubschraubern geflogen.

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    Im Jemen gibt es immer wieder gezielte Angriffe auf Mitglieder der Extremistengruppe Al-Kaida auf der Arabischen Halbinsel (Aqap). Die USA betrachten die im Jemen angesiedelte Gruppe als gefährlichsten Ableger des Terrornetzwerks und gehen immer wieder mit Drohnenangriffen gegen sie vor.

    Im Jemen wütet seit Anfang 2015 ein Bürgerkrieg zwischen schiitischen Huthi-Rebellen und den Truppen von Präsident Abd Rabbo Mansur Hadi. Extremistengruppen wie Aqap und die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) machen sich den Konflikt zunutze, um ihre Macht vor allem im Süden und Südosten des Landes auszuweiten. AFP

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