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Großer Zapfenstreich: Wulff soll mit Vuvuzelas geärgert werden

Großer Zapfenstreich

Wulff soll mit Vuvuzelas geärgert werden

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    Vuvuzelas sollen Wulff beim Großen Zapfenstreich stören. Foto: Andreas Gebert, dpa
    Vuvuzelas sollen Wulff beim Großen Zapfenstreich stören. Foto: Andreas Gebert, dpa

    Mit Vuvuzelas wollen Kritiker des Großen Zapfenstreichs zu Ehren von Ex-Präsident Christian Wulff die Veranstaltung stören. Im Internet riefen sie dazu auf, am Donnerstagabend vor Schloss Bellevue in Berlin zu erscheinen und dann mehr als eine Stunde lang die seit der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika (2010) bekannten Lärminstrumente anzustimmen.

    Vuvuzelas für Wulff - Erinnerungen an WM in Südafrika

    Eine dazu eingerichtete Facebook-Seite führt ein Programm mit "langsamen Anblasen" und "würdevollem Unterblasen des Fackelzuges" auf. Die erste Idee zu der Aktion kam von dem Journalisten und Blogger Mario Sixtus, der im Internet-Dienst Twitter schrieb: "Ich könnte mir vorstellen, dass viele Bürger dieses musikalische Ereignis mit ihren Vuvuzelas unterstützen wollen".

    Wulff-Kritiker wollen Zapfenstreich mit Vuvuzelas begleiten

    Später schrieb er, es sei doch verständlich, dass in einem demokratischen Land das Volk dem Ex-Präsidenten "gerne den Marsch blasen würde". Am Donnerstag wurde dann getwittert, dass Vuvuzelas in Berlin ausverkauft seien. dpa/AZ Südafrika: WM-Stadien als Millionengräber

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