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"Fridays for Future": Schüler fordern, Kohlekraftwerke früher abzuschalten

"Fridays for Future"

Schüler fordern, Kohlekraftwerke früher abzuschalten

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    Das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde wird mittelfristig wie alle anderen Kohlekraftwerke vom Netz gehen. Den Schülern von "Firdays for Future" geht das nicht schnell genug.
    Das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde wird mittelfristig wie alle anderen Kohlekraftwerke vom Netz gehen. Den Schülern von "Firdays for Future" geht das nicht schnell genug. Foto: Patrick Pleul, dpa

    Die "Fridays for Future"-Bewegung der Schüler für mehr Klimaschutz fordert das Aus für ein Viertel der deutschen Kohlekraftwerke noch in diesem Jahr. Zudem müsse der Kohleausstieg in Deutschland bis 2030 und nicht wie von der Kohlekommission vorgeschlagen erst 2038 realisiert werden, erklärten mehrere Schüler am Montag bei der Vorstellung eines Katalogs von Zielen der Bewegung in Berlin. Die Abwendung von der Kohle spiele eine Schlüsselrolle beim Klimaschutz, hieß es. Um die Klimaziele zu erreichen, müsse

    Auch Wissenschaftler unterstützen die "Fridays for Future"-Schüler

    Seit Monaten fordern Schüler in Deutschland und anderswo jeden Freitag mehr Engagement der Politiker für den Klimaschutz. Zuletzt hatten sich auch Wissenschaftler dem Anliegen der Schüler angeschlossen. Ihren Ursprung haben die "Fridays For Future"-Aktionen in Schweden. Inzwischen ist daraus eine globale Bewegung geworden. (dpa)

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