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Forsa-Chef: "Klamauk der CSU" drückt Umfragewerte

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Forsa-Chef: "Klamauk der CSU" drückt Umfragewerte

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    Forsa-Chef: «Klamauk der CSU» drückt Umfragewerte
    Forsa-Chef: «Klamauk der CSU» drückt Umfragewerte Foto: DPA

    "Das ist tödlich. Mit Riesenzirkus in Berlin gewinnt man verloren gegangenes Vertrauen in Bayern nicht zurück.", so Güllner. Das Problem der CDU sei, "dass sie die Wähler nicht zurückgewinnt, die sie bei der Bundestagswahl an die FDP verloren hatte". Sie könne die Mittelständler nicht halten, sagte

    "Zur Ehrenrettung von (Bundeskanzlerin) Angela Merkel muss man sagen: Der große Einbruch fand bereits unter Helmut Kohl statt." Unter Kohls Kanzlerschaft habe die CDU ein Drittel der Wählersubstanz verloren. "Bei seiner ersten Wahl 1983 haben 43 von 100 Wahlberechtigten Union gewählt. Nach 16 Jahren waren es noch 28 Prozent."

    Eine Renaissance der Volksparteien hält Güllner durchaus für möglich. Den Grünen nachzulaufen, sei kein Erfolgsrezept für CDU und SPD. "Das eigentliche grüne Milieu nimmt nicht zu, die Partei sammelt derzeit nur viele Ex-

    Der Unions-Nachwuchs sieht eine Mitschuld der FDP an den schlechten Umfragewerten von CDU und CSU. Marco Wanderwitz, Chef der Jungen Gruppe der CDU/

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