Ein junger Mann aus Augsburg steht am vergangenen Montag am Abbey Gate des Flughafens in Kabul. Es ist das Tor, an dem sich ein paar Tage später ein Selbstmord-Attentäter in die Luft sprengen und viele dutzend Menschen in den Tod reißen wird. Die Bilder, die jetzt um die Welt gehen, sind schrecklich. Sie zeigen weinende Frauen mit blutverschmierten Gesichtern. Tote und Verletzte, die in Schubkarren weggebracht wurden.
Flucht aus Afghanistan