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Emnid: Deutsche trauen zu Guttenberg Neugründung konservativer Partei zu

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Deutsche trauen zu Guttenberg Neugründung konservativer Partei zu

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    "Vorerst gescheitert": Das neue Buch des ehemaligen Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg in einer Buchhandlung in München. Foto: Andreas Gebert dpa
    "Vorerst gescheitert": Das neue Buch des ehemaligen Bundesverteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg in einer Buchhandlung in München. Foto: Andreas Gebert dpa

    Der EX-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (noch CSU) ist nach Meinung vieler deutscher Bürger für die Neugründung einer konservativen Partei am besten geeignet. 30 Prozent trauen dem Baron einen solchen Schritt zu. Dies ergab eine am Samstag veröffentlichte Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von "Focus".

    Merz kommt auf Platz zwei nach Guttenberg

    Deutlich hinter dem über eine Plagiatsaffäre gestürzten CSU-Politiker liegt mit 20 Prozent der ehemalige CDU-Politiker Friedrich Merz, den seit seinem Rückzug aus der Politik immer wieder Gerüchte um eine Parteigründung begleiten. Ex-BDI-Chef Hans-Olaf Henkel, der selbst entsprechende Spekulationen genährt hatte, halten dagegen nur acht Prozent der Befragten für geeignet, den CSU-Rebell Peter Gauweiler sechs Prozent. Befragt wurden 1.000 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger. dapd-bay

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