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Grenzregion Moselle: Einreiseregeln an französischer Grenze - Kritik von der FDP

Grenzregion Moselle

Einreiseregeln an französischer Grenze - Kritik von der FDP

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    Deutschland verschärft die Einreiseregeln für die französische Grenzregion Moselle.
    Deutschland verschärft die Einreiseregeln für die französische Grenzregion Moselle. Foto: Oliver Dietze, dpa (Archiv)

    Keine stationären Grenzkontrollen, dafür aber nun doch schärfere Einreiseregeln: Die Bundesrepublik hat die französische Grenzregion Moselle zum sogenannten Corona-Virusvariantengebiet. Kritik am Vorgehen des Bundes kommt aus der FDP. „Derart scharfe Einreiseregeln sind eine große Belastung für innereuropäische Grenzregionen“, sagt FDP-Generalsekretär Volker Wissing unserer Redaktion. „Sie müssen die absolute Ausnahme bleiben.“

    Vielfach würden Familien auf beiden Seiten der Grenze leben und nun erneut getrennt werden. „Auch schadet es dem gelebten Europa, wenn Grenzen plötzlich hochgezogen werden“, sagt Wissing. Beim letzten Lockdown seien viele Verletzungen auf beiden Seiten zurückgeblieben. „Das ist traurig“, sagt der FDP-Politiker. „Wir brauchen eine schnellere Impfung, damit dieser Zustand nicht anhält.“

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