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Bundeswehr: Das ist das Kommando Spezialkräfte (KSK)

Bundeswehr

Das ist das Kommando Spezialkräfte (KSK)

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    KSK-Soldaten bei einer Übung in Schleswig-Holstein.
    KSK-Soldaten bei einer Übung in Schleswig-Holstein. Foto: Carsten Rehder, dpa

    Welche Aufgaben übernimmt das Kommando Spezialkräfte (KSK)?

    Laut einem Pressesprecher des Heeres beinhaltet das Aufgabenfeld des KSK vor allem offensive Operationen. Das heißt, KSK-Soldaten befreien deutsche Staatsbürger oder andere Personen aus Gefangenschaft, Geiselnahme oder terroristischer Bedrohung im Ausland. Außerdem kann das KSK Kriegsverbrecher oder Terroristen im Ausland festsetzen und Material sichern. So nahm das KSK zum Beispiel 1998 gemeinsam mit französischen SFOR-Einheiten einen bosnischen Serben und Kriegsverbrecher in Foča (Bosnien und Herzegowina) fest und überstellte ihn dem Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien in Den Haag. Ihnen kommt zudem die Aufgabe der Spezialaufklärung zu: Dabei gewinnt das KSK Schlüsselinformationen in Krisen- und Konfliktgebieten für die militärische Führung. Darüber hinaus arbeitet das KSK mit Sicherheitskräften der Partnerstaaten zusammen und unterstützt diese bei der Ausbildung. Truppendienstlich untersteht das KSK der Division Schnelle Kräfte (DSK).

    Wie viele Soldaten sind beim KSK?

    Die Elite-Einheit hat eine Sollstärke von 1700 Soldatinnen, Soldaten und Zivilbeschäftigten - aus informierten Kreisen heißt es aber, dass dies nicht die tatsächliche Stärke abbildet, weil nicht alle Dienstposten besetzt sind. Auch laut dem Bericht der Arbeitsgruppe Kommando Spezialkräfte gibt es nicht genügend Kommandosoldaten: "Im langjährigen Mittel war bislang die Anzahl derjenigen, die sich für die Verwendung als Kommandofeldwebel bewerben und nach erfolgreicher Eignungsfeststellung auch die Kommandoausbildung erfolgreich bestehen, nicht hinreichend, um den Bedarf zu decken." Auf Anfrage antwortete ein Sprecher des Heeres: "Das KSK ist immer auf der Suche nach hochmotivierten und körperlich leistungsfähigen Frauen und Männern die als Staatsbürger und Staatsbürgerinnen in Uniform, oder auch als Zivilangestellte, ihren Teil dazu beitragen wollen, die Bundesrepublik Deutschland und deren Bürgerinnen und Bürger zu schützen."

    Warum braucht die Bundeswehr Spezialkräfte?

    KSK-Soldaten gelten als die am besten ausgebildeten Soldaten des Heeres. Sie können jederzeit weltweit eingesetzt werden: Im Gebirge, im Dschungel, in der Arktis oder in der Wüste. Sie brauchen deshalb eine besondere Ausbildung und vor allem auch eine spezielle Ausrüstung, die ständig verbessert und angepasst wird. Damit die Ausrüstung immer auf dem modernsten Stand ist, verfügt das KSK über einen eigenen Bereich Weiterentwicklung.

    Konventionelle Einheiten hingegen verfügen meist nicht über die Ausbildung oder die entsprechende Ausrüstung, um die Aufgaben der Spezialkräfte zu übernehmen. "Die Spezialkräfte der Bundeswehr und das KSK im Besonderen sind bei hoher Bedrohung das einzige Mittel Deutschlands, deutsche Staatsangehörige aus Gefahrensituationen befreien und retten zu können und damit ein unverzichtbares Mittel der nationalen Sicherheitsarchitektur", heißt es im Bericht der Arbeitsgruppe Kommando Spezialkräfte.

    Seit wann gibt es das KSK?

    Gegründet wurde das KSK im Jahr 1996. Auslöser war eine Zwischenfall im ostafrikanischen Ruanda: Dort tobte seit 1990 ein Bürgerkrieg, der 1994 in einem Völkermord endete. Auch Mitarbeiter der Deutschen Welle, dem Auslandsrundfunk der Bundesrepublik, waren in Gefahr. Sieben Mitarbeiter und vier Familienangehörige saßen in der DW-Relaisstation fest, als draußen das Massaker in vollem Gange war. Die Zufahrtsstraße war vermint, eine Evakuierung nicht ohne weiteres möglich. Damals verfügte Deutschland allerdings noch über keine militärischen Spezialeinheiten, die in der Lage gewesen wären, die eigenen Staatsbürger in kürzester Zeit zu retten. Es gab zwar damals schon polizeiliche Sondereinheiten wie die GSG 9 - doch diese waren und sind zum Einsatz in kriegsähnlichem Gebiet nicht befähigt.

    Letztendlich mussten belgische Para-Kommandos, also die Spezialeinheit der belgischen Fallschirmjäger, um Hilfe gebeten werden. Sie brachten die Deutschen sicher aus dem Land. Damit sich diese unangenehme Situation nicht wiederholt, leitete der damalige Bundesminister der Verteidigung, Volker Rühe, den Aufbau eines eigenen Spezialkräfteverbands in die Wege. Am 20. September 1996 stellte die Bundeswehr das KSK offiziell in Dienst. Es ist in der Graf-Zeppelin-Kaserne bei Calw-Heumaden im Schwarzwald stationiert. Zuvor befand sich dort, bis zu ihrer Auflösung, die Luftlandebrigade 25 (LLBrig 25).

    Warum erfährt die Öffentlichkeit kaum etwas von den Einsätzen des KSK?

    Im Jahr 1997 präsentierte sich das KSK im Rahmen der Übung "Scheller Adler" zum ersten Mal in der Öffentlichkeit. Ab 1998 begann das Kommando Spezialkräfte dann mit weltweiten Einsätzen. Schwerpunkte waren Operationen in Jugoslawien, im Kongo und in Afghanistan. Nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center im Jahr 2001 beteiligte sich Deutschland außerdem an der US-geführten Operation "Enduring Freedom". Im Zuge dessen waren von Anfang an auch Kommandosoldaten des KSK in Afghanistan beteiligt. Seitdem ist das KSK in Afghanistan im Einsatz. Dort waren die Spezialkräfte laut einem Sprecher des Heeres unter anderem auch an Zugriffsoperationen beteiligt, die gegen vermutete Lager und Höhlensysteme von Taliban- und Al-Qaida-Kämpfern in Afghanistan erfolgreich durchgeführt wurden. Weitere Details wollte der Sprecher des Heeres nicht preisgeben.

    Ein ehemaliger KSK-Kommandant begründete dies in einem Interview mit unserer Redaktion im Jahr 2017 folgendermaßen: "Zum Schutz der Identität der Soldaten ist Geheimhaltung grundsätzlich erforderlich. In den ersten Jahren des Balkaneinsatzes gab es schon so etwas, was man als Vergeltungsrisiko bezeichnen konnte. Diese damals festgestellte Schutzbedürftigkeit der Soldaten war die Keimzelle für die Geheimhaltung. Es ist aber auch nicht so, dass wir gar nicht informieren. Wir machen noch nicht einmal einen kleinen Finger krumm, ohne dass das auf eine ministerielle Weisung zurückgeht und damit letztendlich auch auf einen mandatierten Einsatz."

    Wie wird man Kommandosoldat beim KSK?

    Laut dem Internetauftritt der Bundeswehr sollten Bewerber über körperliche Leistungsfähigkeit und Teamfähigkeit verfügen, lernwillig, psychisch belastbar, stressstabil und willensstark sein, sowie verantwortungsbewusst und verschwiegen. Wer diese Kriterien erfüllt, wird bei mehrteiligen Eignungsfeststellungsverfahren höchsten psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt.

    So sieht das "Eignungsfeststellungsverfahrens Teil 1 (EFV I)" aus: Bewerber müssen einen Sporttest und einen psychologischen Test bestehen. Beim Sporttest müssen sie beim "Physical Fitness Test" (Pendellauf, Liegestütze, Sit-Ups, Standweitsprung) gut abschneiden, 500 Meter in höchstens 15 Minuten schwimmen, fünf Klimmzüge im Ristgriff mit Aushängen machen und eine Hindernisbahn fehlerlos in höchstens 1:40 Minuten überwinden. Ihre Sprungwilligkeit müssen die Bewerber beim Sprung aus einem Fallschirmspringturm beweisen. Der psychologische Test besteht aus einem "Computer Assisted Test" und einem psychologischen Auswahltest unter der Leitung eines Truppenpsychologen. Laut Bundeswehr bestehen etwa zwei Drittel der Bewerber das EFV I. Danach folgt "Eignungsfeststellungsverfahren Teil II (EFV II)".

    Laut einem Sprecher des Heeres ist für Offiziere und Feldwebeldienstgrade sowie für die Mannschaftssoldaten eine Grundlagenausbildung mit anschließendem Überlebenslehrgang Spezialkräfte am Ausbildungszentrum Spezielle Operationen in Pfullendorf fester Bestandteil des Eignungsfeststellungsverfahrens (EFV). Anschließend beginnen Offiziere und Feldwebeldienstgrade die zweijährige Basisausbildung. Zur Ausbildung gehören außerdem ein Truppenpraktikum, die Einzelkämpferausbildung sowie eine Sprachausbildung. Zivile Bewerber werden als erstes zum Fallschirmjägerfeldwebel ausgebildet und nehmen im Anschluss am Eignungsfeststellungsverfahren teil. Nach dessen Bestehen folgt auch hier, wie oben beschrieben, die weitere Ausbildung. Die Spezialisierung der Kommandofeldwebel erfolgt erst nach Abschluss der zweijährigen Basisausbildung. Diese orientiert sich am Bedarf, dem Leistungsprofil der Soldaten und den jeweiligen Interessen.

    Wie viele Frauen sind beim KSK?

    Laut einem Sprecher des Heeres liegt der Anteil der Frauen beim KSK bei etwa sieben Prozent. Allerdings sind sie nicht bei den Kommandosoldaten im Einsatz, sondern bei den Unterstützungskräften. Diese übernehmen zum Beispiel Aufgaben im Logistik- oder IT-Bereich. Nicht jeder Soldat, der beim KSK ist, ist also auch automatisch Kommandosoldat: "Ein Teil der Bewerber durchläuft das mehrstufige Eignungsfeststellungsverfahren und ist nach Bestehen im Anschluss dazu befähigt, die Ausbildung zum Kommandosoldaten anzutreten", sagt ein Sprecher des Heeres. "Bisher konnte leider keine Frau das Eignungsfeststellungsverfahren für Kommandosoldaten erfolgreich bestehen."

    Welche anderen Spezialeinheiten neben dem KSK gibt es bei der Bundeswehr?

    Laut einem Sprecher des Heeres umfassen die Spezialkräfte der Bundeswehr die Spezialkräfte des Heeres (KSK), der Marine und der Luftwaffe. Das Kommando Spezialkräfte der Marine (KSM) ist die maritime Komponente der Spezialkräfte der Bundeswehr. Es stellt mit den Kampfschwimmern, einschließlich ihrer Unterstützungs- und Führungsteams, Experten für besondere militärische Aufgaben im maritimen Umfeld bereit. Ihre Einsatzgebiete sind also vor allem die offene See, Küstengebiete, Flussmündungen und Binnengewässer. Die Kampfschwimmer sind Taucher, Fallschirmspringer, Speedbootpiloten, Sprengstoffexperten, Einzelkämpfer und vieles mehr. Um die Spezialkräfte auf dem Luftweg an den Einsatzort zu bringen, arbeiten KSK und KSM eng mit dem Hubschraubergeschwader 64 der Luftwaffe zusammen. Mit deren leichtem Mehrzweckhubschrauber kann ein Kommandotrupp bestehend aus vier Kommandosoldaten schnell zum Einsatzort gebracht werden.

    Schweinekopf-Party und Waffenlager: Warum genau steht die Elite-Einheit in der Kritik?

    Schon seit Jahren macht das KSK immer wieder negative Schlagzeilen. "Die Zuspitzung der Ereignisse innerhalb des KSK in Bezug auf extremistische Tendenzen hat seinen sichtbaren Ursprung im Jahr 2017", heißt es im Bericht der Arbeitsgruppe Kommando Spezialkräfte. Der Bericht nimmt Bezug auf eine Abschiedparty für den Kompaniechef der 2. Kompanie, auf der mehrere KSK-Soldaten den Hitlergruß gezeigt haben sollen. Bei der Feier musste der scheidende Kompaniechef auch einen Parcours absolvieren, zu dem auch das Werfen von Schweineköpfen gehörte, wie Panorama und das Y-Kollektiv herausfanden. Die Soldaten sollen auf der Party außerdem Rechtsrock gehört haben. Der damalige Kompaniechef wurde mittlerweile wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verurteilt.

    Doch auch schon vorher gab es Auffälligkeiten: 1997 wurde ein Video veröffentlicht, in dem Soldaten den Hitlergruß gezeigt und "Heil Hitler" gerufen haben. Unter ihnen war ein Kommandosoldat, der vom Dienst suspendiert wurde.

    2003 wurde einem Kommandeur des KSK, Reinhard Günzel, Antisemitismus vorgeworfen. Er schrieb damals einen Brief, indem er den damaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann (mittlerweile AfD-Politiker) unterstützte. Hohmann hatte zuvor eine Rede gehalten, die von Kritikern als antisemitisch angesehen wurde. Der ehemalige Verteidigungsminister Peter Struck versetzte Günzel daraufhin in den Ruhestand.

    2008 berichtete der Spiegel  über Drohmails eines Hauptmanns gegen einen Offizier. Der Offizier hatte sich kritisch gegen einen Einsatz im Süden Afghanistans geäußert. Der Hauptmann bezeichnete den Offizier als "Feind im Inneren" und sagte, er werde sein "Handeln danach ausrichten, diesen Feind im Schwerpunkt zu zerschlagen". Später fiel der Hauptmann erneut auf, als er auf Facebook Gedankengut teilte, das dem von Reichsbürgern entsprach. Er wurde suspendiert.

    Im September 2017 fand die Polizei  auf dem Privatgelände eines KSK-Soldaten Waffen, Sprengstoff und Munition. Der Soldat wurde wegen Verstößen gegen das Waffen- und das Sprengstoffgesetz zu einer Geldstrafe verurteilt.

    Ende 2018 kam heraus, dass sechs Ermittlungsverfahren gegen KSK-Soldaten laufen - wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Vergewaltigung, sexueller Missbrauch von Kindern und Besitz von kinder- und jugendpornografischen Schriften sowie Abruf kinder- und jugendpornografischer Inhalte mittels Telemedien, Misshandlung Untergebener, besonders schwerer Fall des Landfriedensbruchs sowie Körperverletzung und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr sowie Abrechnungsbetrug.

    Im Mai 2020 wurden auf dem Privatgrundstück eines Oberstabsfeldwebels des KSK, Waffen gefunden - darunter zwei Kilogramm Sprengstoff, ein Maschinengewehr, Munition, Rauchgranaten und eine Armbrust. Dieser Vorfall wird im KSK-Bericht als "bisheriger Höhepunkt" der extremistischen Umtriebe beschrieben. Eine Augenzeugin sagte außerdem aus, dass der Mann damals auch auf der berüchtigten "Schweinekopfparty" dabei war und den Hitlergruß zeigte.

    Mitte Juni hat sich dann ein Hauptmann des KSK in einem Brief an Annegret Kramp-Karrenbauer gewandt. Darin prangert er an, dass innerhalb der Elite-Truppe rechtsextreme Tendenzen geduldet und sogar vertuscht würden.

    Vor Kurzem kam außerdem heraus, dass im KSK ein mutmaßlicher Islamist enttarnt und entlassen worden ist.

    Darüber hinaus wurde jetzt bekannt, dass das KSK zehntausende Schuss Munition sowie 62 Kilogramm Sprengstoff vermisst.

    Warum gibt es offenbar überdurchschnittlich viele rechtsextreme Tendenzen beim KSK und was wird dagegen getan?

    Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat nach den vermehrten Rechtsextremismus-Vorwürfen eine Arbeitsgruppe dazu beauftragt, Maßnahmen gegen Rechtsextremismus im KSK zu erarbeiten. Im Bericht der Arbeitsgruppe ist die Rede von einer "Mauer des Schweigens", auf die die Ermittler im entsprechenden Umfeld gestoßen seien. Weiter heißt es: "Spürbar ist ein offensichtlich fehlgeleitetes Eliteverständnis sowie ein interner Personenkult gegenüber Einzelnen, auch zurückzuführen auf die jahrelangen Kennverhältnisse." Der betreffende Personenkreis lasse sich der zweiten Kompanie der Kommandokräfte KSK zuordnen.

    Es herrsche im KSK eine "über Jahre gewachsene falsche Führungskultur", heißt es im Bericht weiter. Um extremistische Tendenzen zu unterbinden, reichen demzufolge Einzelmaßnahmen nicht mehr aus. Es bedürfe der Auflösung der zweiten Kompanie für einen "vollständigen Reset." Außerdem müssen laut Bericht "verkrustete Strukturen aufgebrochen" werden. Denn Teile des Spezialkommandos hätten sich über die Jahre hin verselbständigt. Das KSK müsse sich auch und gerade wegen seiner fachlichen Spezialisierung in den gesamten Truppenkörper einfügen.

    Damit sich das KSK jetzt vollständig auf die Umsetzung der im Bericht vorgeschlagenen Maßnahmen konzentrieren kann, werden Übungen und internationale Kooperationen bis auf Weiteres eingestellt. Einsatzverpflichtungen werden, wenn möglich, von anderen Einheiten übernommen werden, heißt es im Bericht.

    Was bedeutet es für das KSK, wenn die 2. Kompanie aufgelöst wird?

    Die Einsatzfähigkeit werde durch die Auflösung einer Kompanie nicht beeinträchtigt, versichert ein Sprecher des Heeres: "Das KSK verfügt über vier Kommando-Kompanien. Durchgängig stehen Angehörige des KSK für eine eventuelle Befreiungsaktion von deutschen Geiseln im Ausland (HRO/ Hostage Release Operation) in ständiger Bereitschaft. Alle derzeitigen Aufgaben des KSK sind grundsätzlich weiterhin erfüllbar."

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