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Bundestagswahl 2021 Ergebnisse: Berlin Charlottenburg Wilmersdorf - Wahlergebnisse für den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf (im Wahlkreis 80)

Bundestagswahl 2021

Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf: Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2021

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    Bei der Bundestagswahl 2021 geben die Wahlberechtigten in Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf ihre Stimme ab. Die Ergebnisse finden Sie hier.
    Bei der Bundestagswahl 2021 geben die Wahlberechtigten in Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf ihre Stimme ab. Die Ergebnisse finden Sie hier. Foto: Maja Hitij, dpa (Symbolbild)

    Die wahlberechtigten Einwohner von Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf dürfen am 26. September gemeinsam mit dem Rest von Deutschland bei der Bundestagswahl 2021 ihre Kreuze setzen. Insgesamt dürfen 60 Millionen Wahlberechtigte abstimmen, doch längst nicht jeder Erwachsene macht auch von seinem Stimmrecht Gebrauch. Bei den vergangenen Wahlen lag die Beteiligung stets zwischen 70 und 80 Prozent.

    In jedem der 299 Wahlkreise in Deutschland, die jeweils in etwa die selbe Anzahl von Einwohnern haben sollen, wird ein Kandidat per Direktmandat in den Bundestag gewählt. So soll sichergestellt werden, dass auch aus allen Regionen des Landes ein Volksvertreter im deutschen Parlament sitzt.

    Wenn Sie wissen möchten, welchen Kandidaten die Bewohner von Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf am 26. September in den Bundestag geschickt haben, dann werden Sie hier fündig. Unser Datencenter liefert die ständig aktualisierten Ergebnisse der Wahl für den Berliner Bezirk. Außerdem finden Sie am Ende des Artikels die Ergebnisse der vergangenen Bundestagswahl, die im Jahr 2017 stattfand.

    Bundestagswahl 2021: Ergebnisse für den Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

    Die Wahllokale schließen am 26. September um 18 Uhr. Sobald am Wahlabend die ersten Zahlen vorliegen, informiert sie unser Datencenter über die Ergebnisse der Bundestagswahl 2021. Die Zahlen werden laufend aktualisiert, sie können sich also darauf verlassen immer die aktuellsten Ergebnisse zu erhalten.

    Auf dem Stimmzettel können Wahlberechtigte zwei Kreuze setzen. Auf der linken Seite wird mit der Erststimme ein Kandidat gewählt, der dann - sollte er die meisten Stimmen erhalten - direkt in den Bundestag einzieht. Die Zweitstimme auf der rechten Seite gilt einer Partei und ist entscheidend dafür, wie viele Sitze eine Partei letztendlich im Bundestag belegen darf.

    Wahlergebnisse zur Bundestagswahl 2021: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf ist Wahlkreis 80

    Die meisten deutschen Wahlkreise werden mit mehreren Städten oder Gemeinden gebildet, damit gewährleistet wird, dass alle in etwa die gleiche Anzahl an Einwohnern haben. In der Hauptstadt werden meist die Stadtbezirke als Wahlkreise deklariert. So ist es auch im Fall von Charlottenburg-Wilmersdorf. Der Teil des Gebiets, der nördlich der Spree liegt, gehört jedoch nicht zum Wahlkreis 80, sondern bildet gemeinsam mit Berlin-Spandau den Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. In Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf leben derzeit 341.392 Menschen (Stand Dezember 2020).

    Bundestagswahl-Ergebnis: Das Wahlergebnis für Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf der vergangenen Wahl

    2017 waren im Wahlkreis Charlottenburg-Wilmersdorf 198.672 Personen wahlberechtigt. Von ihnen gaben 158.034 ihre Stimme ab, was einer Wahlbeteiligung von 79,5 Prozent entspricht und damit über dem bundesweiten Durchschnitt von 76,2 Prozent liegt.

    Mit ihrer Erststimme wählten die Bewohner von Charlottenburg-Wilmersdorf den CDU-Politiker Klaus-Dieter Gröhler in den Bundestag. Er erhielt mit 30,2 Prozent fast ein Drittel aller Stimmen. Die Erststimmenanteile der Bundestagswahl 2017 im Überblick:

    DirektkandidatParteiErststimmen (in %)
    Klaus-Dieter GröhlerCDU30,2
    Tim RennerSPD27,6
    Lisa PausGrüne13,6
    Friederike BendaDie Linke9,4
    Christoph MeyerFDP9,2
    Nicolaus FestAfD7,6
    Lothar BlickensdorfDie PARTEI2,1

    So verteilten sich 2017 die Zweitstimmen:

    • CDU: 25,6 Prozent
    • SPD: 19,4 Prozent
    • Grüne: 15,8 Prozent
    • FDP: 14,9 Prozent
    • Die Linke: 11,7 Prozent
    • AfD: 7,9 Prozent
    • Sonstige: 4,7 Prozent

    (AZ)

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